wie macht Ihr das? Ich habe unterschiedliche Meinungen, Monteur sagt ja, Stellplatz Kollegen eher Nein.
Danke
wie macht Ihr das? Ich habe unterschiedliche Meinungen, Monteur sagt ja, Stellplatz Kollegen eher Nein.
Danke
Mir hat man bei CS empfohlen: Handbremse anziehen und Rückwärtsgang einlegen.
Ich würde mal in der Betriebsanleitung des Hubstützenherstellers schauen - da steht idR drin: Handbremse muss angezogen sein!
Wieso dann hingegen das Getriebe im Leerlauf bei Automatik aber P drin sein soll, erschließt sich mir weniger)
zB https://www.ep-hydraulics.nl/uploads/docume…9f1f47233d0.pdf Seite 6
Selbstverständlich auch bei den Goldschmitts so. Witzigerweise geben die werbewirksam an, man könne ihr System auch zum Reifenwechsel verwenden, wäre da auch zugelassen. In der BA steht dann aber ausdrücklich das kein Rad vollständig hochgehoben werden darf...
in der Betriebsanleitung steht nichts.
Tach
Das Fahrzeug festsetzen !Ohne Bremse /Gang rein bewegt sich das Fahrzeug immer ein wenig wenn wir es bewohnen.Diese Bewegungen werden dann von den Stützen abgefangen ,das geht auf die Dichtungen und die Aufhängung, wenig aber ständig.Bei Hanglage noch mehr.
Und auch jede Bewegung stört mich.Muß nicht sein.
Roma
Witzigerweise geben die werbewirksam an, man könne ihr System auch zum Reifenwechsel verwenden, wäre da auch zugelassen. In der BA steht dann aber ausdrücklich das kein Rad vollständig hochgehoben werden darf...
Da die Stützen mein Eigentum sind kann ich damit machen was ich will, auch Radwechsel.
Da interessiert mich nicht was in der BA steht, die müssen aus Haftungsgründen sowas da reinschreiben..
Ich ziehe die Handbremse an wenn die Hinterräder Bodenkontackt haben.
Wenn sie in der Luft hängen bringt das natürlich nichts.
Ich stell mich aber wenn es geht immer so das die Hinterräder abgestützt Bodenkontackt haben.
Das stabilisiert seitlich.
Da die Stützen mein Eigentum sind kann ich damit machen was ich will, auch Radwechsel.
Da interessiert mich nicht was in der BA steht,
Das könnte in einem Garantiefall anders aussehen.....
Wenn die natürlich abgelaufen ist, ist das egal, klar.
Das könnte in einem Garantiefall anders aussehen.....
Wenn die natürlich abgelaufen ist, ist das egal, klar.
Ich gehe mal davon aus das Du bei einen Reifenschaden nicht den Wagenheber rausholst,
sonder gemütlich die Achse mit den Hubstützen anhebst zum Radwechsel
Da pfeifst Du auf die Anleitung
Bei mir steht in der BA, dass die Handbremse nicht angezogen werden darf. Reifenwechsel ist erlaubt.
meine Vorgehensweise, welche ich hier beschreibe, bezieht sich auf Fahrzeuge mit einem AL-KO - Fahrwerk.
Vorab sollte bekannt sein, dass ein Anheben des Aufbaues aus den Federn dazu führt, dass die Achslenker der HA
sich nach unten senken. Hierdurch wird das Seil der Feststellbremse / Handbremsseil länger und damit auch der Weg des
Feststellbremshebels im Fahrzeug.
Umgekehrt geschiet das Gegenteil. Wenn der Aufbau tiefer einfedert, verkürzt sich das Bremsseil und somit der Hebelweg
im Fahrzeug.
Daher wird das Bremsseil, bei Ausrichten mit angezogener Feststellbremse, in die Länge gezogen und eine häufigeres
Nachstellen wird notwendig (eigene Erfahrung)
Nach meiner Einschätzung ist die folgende Handlungsweise die richtige:
1. Fahrzeug im 1. Gang (Automatic auf P-Stellung) abstellen. (so bleibt eine geringe Rollbewegung möglich)
2. alle Hubstützen bis zur Bodenberührung ausfahren
3. dann je nach Notwendigkeit / Ausgleich mit zwei Stützen beginnend das Fahrzeug ausrichten.
(auf Grund der verbliebenen Rollmöglichkeit kommt es nicht zu einer Verdrehung / Verspannung des Aufbaus / Fahrwerk)
4. Fahrzeug ist ausgerichtet / bei Bodenberührung der Räder die Feststellbremse betätigen.
( bei winterlichen Verhältnisse ist wegen der Gefahr des Anfrierens / Festrosten der Bremsbeläge an die Bremstrommel oder
der Bremsseilsehne in der Hülle davon abzuraten) hier besser mit Bremskeilen sichern.
5. Zum Einfahren der Hubstützen zuerst die Feststellbremse lösen.
Ein dauerhaftes freies Schweben eines oder mehrerer Räder führt mit Sicherheit zur Verwindung des gesamten Fahrzeuges.
Die Folgen sind sicherlich vielfälltig. Undichtigkeiten, Verzug von Möbel und Innenausbau etc..
An der VA besteht die Gefahr das bei Fahrzeugen mit hohen Kiolmeterleistungen die Antriebswellen Schaden nehmen können.
(verschieben / auseinanderfallen der Kreuzgelenke etc,)
Ein kurzfristiges freies Schweben eines oder zweier Räder parallel für einen Radwechsel oder das Abschmieren der AL-KO-Achse
dürfte keinen Schaden nach sich ziehen.
schönes Osterfest
Alles anzeigenVorab sollte bekannt sein, dass ein Anheben des Aufbaues aus den Federn dazu führt, dass die Achslenker der HA
sich nach unten senken. Hierdurch wird das Seil der Feststellbremse / Handbremsseil länger und damit auch der Weg des
Feststellbremshebels im Fahrzeug.
Umgekehrt geschiet das Gegenteil. Wenn der Aufbau tiefer einfedert, verkürzt sich das Bremsseil und somit der Hebelweg
im Fahrzeug.
Daher wird das Bremsseil, bei Ausrichten mit angezogener Feststellbremse, in die Länge gezogen und eine häufigeres
Nachstellen wird notwendig (eigene Erfahrung)
Das ist natürlich nicht so.
Die Länge des Handbremsseiles ändert sich nicht durch den Einfederungsweg.
Das währe ja schlimm !
Und das Chassis verzieht sich auch nicht wenn der Wagen aufgebockt ist und Räder sind frei.
Das kann höchstens passieren wenn die Stützen nicht gleichmäßig belastet sind wegen einzelner Bedienung.
I
In der Bedienungsanleitung meiner Amplo Anlage steht folgendes:
" Um das Fahrzeug für die Nivellierung vorzubereiten, sollte die Handbremse angezogen und der Motor abgeschaltet werden."
"Bei Alko Chassis reicht es, wenn ein Gang ohne angezogene Handbremse eingelegt ist, um das Fahrzeug an unbeabsichtigter Bewegung zu hindern, während nivelliert wird."
Ziehe bei meiner Amplo Anlage auch immer nur die Handbremse gut zur Unterstützung an.
Meine Vorderräder stehen häufig auf Stellplätzen „ frei“ und im Winter komplett !!! während der Ruhephasen sogar sehr hoch.
Dabei habe ich die Hinterachse auch leicht „ angehoben“ ( wegen des Gefälles meines Carport allerdings bei festem Bodenkontakt mit noch sicherem Halt und zusätzlichen Keilen) .
Die Länge des Handbremsseiles ändert sich nicht durch den Einfederungsweg.
Hallo Emil,
es ist so wie von mir beschrieben. Meine pers. Erfahrung beruht auf die AL-KO ausgerüsteten Mobile
welches ich aktuell fahre, sowie auf das vorherige Mobil.
Trifft selbstverständlich nicht auf die Blatt gefederten Standartchassis zu.
Siehe das Zitat von Hexagon.
In der Bedienungsanleitung meiner Amplo Anlage steht folgendes:
" Um das Fahrzeug für die Nivellierung vorzubereiten, sollte die Handbremse angezogen und der Motor abgeschaltet werden."
"Bei Alko Chassis reicht es, wenn ein Gang ohne angezogene Handbremse eingelegt ist, um das Fahrzeug an unbeabsichtigter Bewegung zu hindern, während nivelliert wird."
Alles anzeigenbezieht sich auf Fahrzeuge mit einem AL-KO - Fahrwerk.
Vorab sollte bekannt sein, dass ein Anheben des Aufbaues aus den Federn dazu führt, dass die Achslenker der HAsich nach unten senken. Hierdurch wird das Seil der Feststellbremse / Handbremsseil länger und damit auch der Weg des
Feststellbremshebels im Fahrzeug.
Umgekehrt geschiet das Gegenteil. Wenn der Aufbau tiefer einfedert, verkürzt sich das Bremsseil und somit der Hebelweg
im Fahrzeug.
Sorry, das bleibt Unfug. Bei den trommelgebremsten Modellen gehen die Seile direkt in das Ankerblech, da kann es keine Längenänderung (Das Seil wird sowieso nicht länger/kürzer, wenn dann der Betätigungsweg..) ergeben. Und von den mit Scheiben gebremsten Varianten ist bekannt, das sie eingebremst etwas Luft nach vorne/hinten haben, was den Schwimmsätteln zugeschrieben wird.
Da von "Nachstellen die Rede ist, muss es um Trommelbremsen gehen, und da sind die Seile zwangsläufig so frei verlegt, das es beim ein/ausfedern zu keinen Spannungen kommen kann.
Ein das Gegenteil beweisendes Bild ?
Die im .net verfügbaren Bilder der Alko Rahmen zeigen zweifelsfrei das die Leute ihren Job bei den Drehstabachsen dahingehend gut gemacht haben.
trotz allem ist die Geräuschkulise der Hinterachse beim ein/ ausfahren mit gezogener Handbremse beachtlich.
trotz allem ist die Geräuschkulise der Hinterachse beim ein/ ausfahren mit gezogener Handbremse beachtlich.
wem nicht zu raten ist, dem ist auch nicht zu helfen.
Sorry, das bleibt Unfug. Bei den trommelgebremsten Modellen gehen die Seile direkt in das Ankerblech
wir sprechen nicht von einer Trommelbremse wie beim Duc 280/290. Sondern von der Innenbackenfeststellbremse
der Baureihe 230/244/250/X290 mit der AL-KO Drehstabfeder.
Hallo zusammen,
ich fahre jetzt seit gut 6 Jahren mit der E+P Anlage herum auf den verschiedensten Plätzen. Die ersten paar mal habe ich mit angezogener Handbremse gestanden und das Geräusch war grausam beim aus und einfahren der Stützen. Daraufhin habe ich mit E+P telefoniert und es wurde mir geraten den Gang einzulegen und nicht mit der Handbremse zu arbeiten.
Wo bitte soll das Fahrzeug hin wenn es aufgebockt steht. Das die Wankneigung zunimmt wenn die Vorderräder in der Luft hängen ist auch normal. Die beiden Achsen hinten hab ich noch nie in der Luft gehabt, wohl aber immer entlastet. Das macht die Anlage auch selber.
Nur meine Erfahrungen.
Gruß Bernd
mir erscheint es auch simnvoller ohne Hamdbremse zu nivellieren, aber der Goltschmitt Monteur sagte eben mit Handbremse, sie hätten schon Schäden gehabt die mit Handbremse nicht passiert wären, deshalb meine Frage hier.
Eigenartigerweise steht in der Stützendoku. kein Wort zum Thema.
Man kann ja auch die Handbremse anziehen wenn alles auf Stützen steht zur Vorsicht.
ich persönlich sehe da keinen Sinn darin.
Gruß Bernd