Aufbaubatterie mit größerer Kapazität verbauen - Probleme bei der Erstladung

  • Hallo zusammen!

    Zunächst einmal darf ich mich für die Aufnahme in euer Forum bedanken.

    Mein Name ist Sascha, ich bin 33 Jahre alt, komme aus Rastatt und bin seit August 2019 stolzer Besitzer eines Adria Twin BJ 2008.

    Doch nun zu meinem Problem:

    Ich habe mir eine größere Aufbaubatterie sowie zusätzlich ein Ladegerät für die Erstladung zugelegt.

    Das Ladegerät ist ein 8-Stufen-Ladegerät mit folgenden Stufen:

    1. Desulfatierung
    2. Soft-Start
    3. Hauptladung
    4. Restladung
    5. Batterie-Test
    6. Rekonditionierung
    7. Vollständige Ladung
    8. Erhaltungsladung

    Nachdem ich das Ladegerät an die Batterie angeschlossen und eingeschaltet hatte, sprang dieses sofort in Stufe 3 und hat auf dieser Stufe mit dem Laden begonnen.

    Soweit, so gut und okay, denke ich mir als Laie, da für eine fabrikneue Batterie Stufen 1&2 wahrscheinlich irrelevant sind.

    Jedenfalls ist das Gerät nach Abschluss von Stufe 3 auch auf Stufe 4 gesprungen und hier liegt nun der Knackpunkt:

    Laut Herstelleranleitung soll der Prozess auf Stufe 4 circa eine halbe Stunde dauern. Bei mir dauert dieser Prozessschritt nun aber schon seit gestern Abend an.

    Die einzige Erklärung, die ich habe, sieht wie folgt aus:

    Auf Stufe 3 wird laut Hersteller des Ladegeräts die Batterie auf 80% der Gesamtkapazität geladen = 136 Ah.

    Auf Stufe 4 soll bei konstanter Spannung von 14,7 V mit einer Stromstärke von max. 15% gearbeitet werden.

    Bei einem maximalen Ladestrom von 10 A sind das gerade Mal noch 1,5 A.

    Um die restlichen 34 Ah zu laden dauert der Prozess unter der Maßgabe Stromstärke von 15% = 1,5 A und das pro Stunde also noch circa 23 h und nicht 30 min.

    Da ich absoluter Laie auf dem Gebiet der Elektrotechnik bin, kann es natürlich sein, dass ich mit meiner Denkweise komplett auf dem Holzweg bin. - Wen dem so ist, dann bitte melden!

    Ebenso würde ich mich ganz grundsätzlich über Lösungsansätze und Ideen/Gedankengänge zu meinem Problem freuen.

    Erwähnenswert sind vielleicht noch folgende zwei Punkte:

    1. Das Gerät arbeitet aktuell auf Stufe 4 nicht (wie in der Anleitung beschrieben) mit einer Spannung von 14,7 V, sondern lediglich mit 14,2 V.

    2. Die Batterie, mit der geringeren Kapazität, die ausgetauscht werden soll, habe ich ausgebaut und auch mal an das Ladegerät gehangen. Zwar hat Prozessschritt 4 hier auch etwas länger als eine halbe Stunde gedauert, aber das Ladegerät lief letztlich bis Schritt 7 sauber durch. Eine Fehlfunktion des Ladegeräts würde ich somit erstmal ausschließen, aber auch das ist nur meine persönliche, laienhafte Sicht.

    Würde mich über Kommentare von Mitgliedern mit Know-How in der Sache sehr freuen - ich bin echt ratlos aktuell! :(

    Besten Dank und viele Grüße

    Sascha

  • Hallo Sascha,

    ich habe mir Dein Ladegerät mal angeschaut.

    Hast Du den Batterietyp richtig eingestellt oder ist es wirklich vollautomatisch? Ich denke das Ladegerät regelt die Ladespannung dann auch automatisch. Oder ist die Batterie schon voll geladen?
    Gruß Bernd

  • Hallo Sascha!

    Nachdem ich das Ladegerät an die Batterie angeschlossen und eingeschaltet hatte, sprang dieses sofort in Stufe 3 und hat auf dieser Stufe mit dem Laden begonnen.

    Soweit, so gut und okay, denke ich mir als Laie, da für eine fabrikneue Batterie Stufen 1&2 wahrscheinlich irrelevant sind.

    Das stimmt so weit.


    Auf Stufe 4 soll bei konstanter Spannung von 14,7 V mit einer Stromstärke von max. 15% gearbeitet werden.

    Bei einem maximalen Ladestrom von 10 A sind das gerade Mal noch 1,5 A.

    Ein Ladegerät mit 10 Ampere maximalem Ladestrom ist für eine 170-Ah-Batterie deutlich unterdimensioniert. (Ich würde da ein Gerät mit wenigstens 20 A nehmen.) Aber das sollte eigentlich nichts schaden, solange nicht zeitgleich mit der Batterieladung irgendwelche Verbraucher aktiv sind und einen Teil des Ladestroms "wegfressen". Der Ladevorgang dauert halt nur länger, und genau das beobachtest Du ja.

    Das Gerät arbeitet aktuell auf Stufe 4 nicht (wie in der Anleitung beschrieben) mit einer Spannung von 14,7 V, sondern lediglich mit 14,2 V.

    Könnte es sein, dass das Gerät derzeit nicht im AGM-, sondern im Gel-Ladeprogramm arbeitet?

    MfG

    Gerhard

    Ehemals "Gerhard (mit Eura)"

    Frankia I 680 BD: 854130_5.png

  • Hallo Bernd,

    also das Ladegerät hat vollautomatisch und richtig auf "AGM" eingestellt.

    Ich denke nicht, dass die Batterie voll ist. - Sie liegt wahrscheinlich aktuell irgendwo zwischen 80% und 100%.

    Wenn sie voll wäre, würde das Ladegerät auch auf Stufe 7 springen, wie es das bei der anderen Batterie getan hat.

    VG

    Sascha

  • Klemm die Batterie mal ab, lass sie 3h ruhen und miss dann mal die Spannung.

    Beste Grüße
    Charles Duchemin

    "Was meinem Gaumen schmeckt, dass schmeckt auch deiner Lampe"

    Diesel - Kraft durch Feinstaub :klatsch Fridays 4 Hubraum!!

    ZgM 3850 VA 1950 HA 2240 - 200Ah LiFeYPo4 mit REC Active BMS - passiv Balancing war gestern:wink

  • Klemm die Batterie mal ab, lass sie 3h ruhen und miss dann mal die Spannung.

    Würde ich jetzt noch nicht machen. Bei den technischen Daten des Ladegeräts und der Batterie dürfte die Stufe 4 schon wenigstens 24 Stunden benötigen.

    Erst nochmal abwarten und Tee trinken.

    MfG

    Gerhard

    Ehemals "Gerhard (mit Eura)"

    Frankia I 680 BD: 854130_5.png

  • Würde ich jetzt noch nicht machen. Bei den technischen Daten des Ladegeräts und der Batterie dürfte die Stufe 4 schon wenigstens 24 Stunden benötigen.

    Erst nochmal abwarten und Tee trinken.

    MfG

    Gerhard

    Komisches Ladegerät.

    Also wenn das Ding Morgen Abend noch nicht beim Ladeschluss angekommen ist - abklemmen und messen.

    Beste Grüße
    Charles Duchemin

    "Was meinem Gaumen schmeckt, dass schmeckt auch deiner Lampe"

    Diesel - Kraft durch Feinstaub :klatsch Fridays 4 Hubraum!!

    ZgM 3850 VA 1950 HA 2240 - 200Ah LiFeYPo4 mit REC Active BMS - passiv Balancing war gestern:wink

  • Ein Ladegerät mit 10 Ampere maximalem Ladestrom ist für eine 170-Ah-Batterie deutlich unterdimensioniert. (Ich würde da ein Gerät mit wenigstens 20 A nehmen.) Aber das sollte eigentlich nichts schaden, solange nicht zeitgleich mit der Batterieladung irgendwelche Verbraucher aktiv sind und einen Teil des Ladestroms "wegfressen". Der Ladevorgang dauert halt nur länger, und genau das beobachtest Du ja.

    Hallo Gerhard,

    vielen Dank für deine Antwort!

    Tatsächlich habe ich mir das mit der Unterdimensionierung des Ladegerätes nach etwas Recherche auch schon gedacht - leider erst nach dem Kauf recherchiert, da ich mich vor dem Kauf von den angegebenen Batteriekapazitäten zum Ladegerät auf der Website hab leiten lassen....

    Verbraucher sind jedenfalls keine angeschlossen. Ich lade die Batterie aktuell daheim im Gästezimmer.

    Könnte es sein, dass das Gerät derzeit nicht im AGM-, sondern im Gel-Ladeprogramm arbeitet?

    Nein, das ist eigentlich ausgeschlossen. Das Gerät hat selbstständig den richtigen Batterietypen erkannt und arbeitet laut Leuchtdiode im AGM-Modus.


    Dann warte einfach noch ab. Wie gesagt, ein 10-A-Ladegerät ist für eine 170-Ah-Batterie eher schwach dimensioniert.

    Okay! Meinst du, da kann nichts passieren? Ich habe an anderer Stelle (leider finde ich es nicht mehr) schon gelesen, dass es angeblich nicht so gut für die Batterie sein soll, wenn sie ewig im Absorptionsmodus bearbeitet wird, aber ich bin eben nur Laie und kann auch nicht beurteilen, wie qualifiziert diese Aussage ist....

  • Klemm die Batterie mal ab, lass sie 3h ruhen und miss dann mal die Spannung.

    Würde ich jetzt noch nicht machen. Bei den technischen Daten des Ladegeräts und der Batterie dürfte die Stufe 4 schon wenigstens 24 Stunden benötigen.


    Erst nochmal abwarten und Tee trinken.

    Okay, danke euch! - Ich denke, ich werde erstmal dem Rat von Gerhard folgen und das Thema weiter beobachten.

  • Komisches Ladegerät.

    Also wenn das Ding Morgen Abend noch nicht beim Ladeschluss angekommen ist - abklemmen und messen.

    Okay, danke dir! :)

    Dann werd ich mir wohl morgen evtl. mal noch ein Multimeter besorgen müssen.

  • Okay! Meinst du, da kann nichts passieren? Ich habe an anderer Stelle (leider finde ich es nicht mehr) schon gelesen, dass es angeblich nicht so gut für die Batterie sein soll, wenn sie ewig im Absorptionsmodus bearbeitet wird ...

    Ewig darf es natürlich nicht dauern. Aber viel wichtiger ist es, dass die Batterie erst einmal wirklich richtig voll geladen wird.

    Und wenn das Ladegerät wirklich so schlau ist, dass es von selbst den Batterietyp erkennt - ist mir neu dass es sowas gibt, dann wird es vermutlich auch schlau genug sein, die Batteriekapazität zu erkennen und die Länge der einzelnen Ladephasen daran anzupassen.

    MfG

    Gerhard

    Ehemals "Gerhard (mit Eura)"

    Frankia I 680 BD: 854130_5.png

  • Tach

    Das so ein gerät erkennt das eine AGM angeschlossen ist kann ich nicht so recht glauben.Was einige können sie erkennen ob es eine 6V oder12V batterie ist,anhand der erfassten Restspannung,das hat dann den Nachteil, das sehr leere 12V batterien nur bis 6 V geladen werden.

    Wenn aber das Gerät auf AGM Modus arbeitet dann ist für diesen Batterietyp eine 10 Stündige Konstanspannungsladung üblich.Wobei der Strom von der Batterie bestimmt wird abhängig von ihrer momentanen Ladung und deshalb langsam sinkt.

    Als Voll gilt eine Batterie wenn der angelegte Ladestrom nicht weiter absinkt also. konstant ist.

    Und nicht außer Acht lassen darf man,das die Prospektangaben immer für eine Ladung bei etwa 20° C gelten,bei Kälte dauert es länger.Bei sehr kalt werden evtl. Sollspannungen nicht erreicht.

    Gerät arbeiten lassen,denke ich ist nicht falsch.

    Gruß roma

  • Hallo Sascha,

    wenn ich mir die Angaben zur Kapazität der Batterie anschaue und mit dem Ladegerät vergleiche, dass du verwendest, ist klar, dass das Ladegerät für diese Batterie viel zu schwach ist. Es wird Tage dauern bis die Batterie voll ist. Auf der anderen Seite solltest du dir Gedanken darüber machen, wie du die Batterie im Fahrzeug laden willst (ggf. über einen Ladebooster nachdenken).

    Viele Grüße!

    Wilfred

  • Hallo zusammen! :)

    Erstmal vielen Dank für die weiteren Kommentare.

    Also dass das Ladegerät den Batterietyp automatisch erkennt ist tatsächlich eher eine Mutmaßung von mir, die aber auf folgender Beobachtung basiert:

    Beide Batterien, die ich angeschlossen hatte bzw. habe sind AGM-Batterien.

    Nach dem Einschalten des Ladegeräts muss dieses erstmal "hochfahren" oder (ähnlich wie ein PC) "booten" und testet alles durch.

    Alle Dioden und auch das Display für die Spannungsanzeige werden in einer festgelegten Reihenfolge einmal durchlaufen und leuchten auf.

    Danach beginnt das Gerät mit dem Ladeprozess.

    Und hier habe ich beobachtet, dass es in beiden Fällen selbstständig auf AGM geschalten hat.

    Das kann natürlich Zufall sein, aber AGM ist beim Durchschalten der Modi weder die erste, noch die letzte Batterieart, die sich wählen lässt, sondern die zweite von links und der Modus-Schalter arbeitet ebenfalls in dieser Reihenfolge (links --> rechts).

    Die Batterie habe ich aktuell in meiner Wohnung im ersten OG im Gästezimmer stehen. Da herrscht eine relativ konstante Temperatur von 22-23 Grad Celsius.

    Kälte spielt aktuell also keine Rolle - sie befindet sich im nahezu perfektem Temperaturfenster.

    Ich möchte auch den Gedanken von dir, Wilfred, nochmal aufgreifen:

    Auf der anderen Seite solltest du dir Gedanken darüber machen, wie du die Batterie im Fahrzeug laden willst (ggf. über einen Ladebooster nachdenken).

    Ich habe eine Solaranlage mit entsprechendem Regler von Büttner verbaut, der selbstverständlich in der AGM-Kennlinie arbeitet.

    Normalerweise wird der Batterie recht wenig Energie entnommen - für Licht, Wasserpumpe, SAT-Schüssel und TV und ein bisschen Handys laden.

    Außerdem stehen wir (der Freundin zuliebe) auf Reisen normalerweise auf Campingplätzen.

    Da ich aber auch aktiver Radsportler bin und auf Rennen häufig wenig bis keine Infrastruktur vorhanden ist, nutze ich auch hierfür natürlich das Fahrzeug autark. Und in den Situationen kann es schon mal vorkommen, dass mal mehr Saft entnommen wird.

    U.a. habe ich einen Wechselrichter an Bord, damit die Freundin sich dann gescheit die Haare föhnen kann, oder wir mal einen kleinen Wasserkocher für Tee oder den Eierkocher anschließen können. Da entstehen natürlich hin und wieder Spitzen und um hier einfach besser aufgestellt zu sein, wollte ich nun die größere Batterie nachrüsten.

    Ich muss zugeben, dass ich etwas genervt von der Website bin, wo ich mir Ladegerät und Batterie gekauft habe.

    Wahrscheinlich hätte ich mich im Vorfeld besser informieren müssen, aber wenn du als Laie liest, dass das Ladegerät für diese Batterie geeignet ist, dann glaubst du das erstmal...

    ...besser wäre eine Formulierung ähnlich dieser gewesen, finde ich:

    "Die Batterie lässt sich zwar auch hiermit laden, ideal ist es allerdings nicht, da es ewig geht. Für Batterien dieser Größe empfehlen wir Ladegerät XY....".

    Naja, die Batterie hängt aktuell immer noch am Ladegerät auf Stufe 4.

    Ich werde mal weiter beobachten. - Wichtig ist mir, dass die Batterie durch das lange Rumrödeln auf Stufe 4 keinen Schaden nehmen kann. - Wie seht ihr das?

    Für eure Hilfe bin ich euch sehr dankbar!

    VG

    Sascha

  • Und hier habe ich beobachtet, dass es in beiden Fällen selbstständig auf AGM geschalten hat.

    Das kann natürlich Zufall sein, aber AGM ist beim Durchschalten der Modi weder die erste, noch die letzte Batterieart, die sich wählen lässt, sondern die zweite von links und der Modus-Schalter arbeitet ebenfalls in dieser Reihenfolge (links --> rechts).

    Dann ist das Ladegerät also vermutlich doch nicht so schlau. Entweder ist AGM einfach die Standard-Einstellung, und für jeden anderen Batterietyp muss man entsprechend oft Knöpfchen drücken. Oder es merkt sich die Einstellung vom letzten Mal, und die war halt zufällig AGM. Hätte mich ebenso wie roma auch etwas gewundert, wenn es anders wäre.

    Wichtig ist mir, dass die Batterie durch das lange Rumrödeln auf Stufe 4 keinen Schaden nehmen kann. - Wie seht ihr das?

    Es schadet einem Bleiakku nicht, wenn man ihn langsam auflädt. Es dauert halt nur lange.

    Allerdings ist Dein erster Beitrag zu diesem Thema inzwischen 19 Stunden alt. Ich hatte gestern grob geschätzt, dass die Ladephase 4 wenigstens 24 Stunden dauern dürfte. Irgendwann im Laufe des heutigen Tages sollte das Gerät also weiterschalten. Du solltest also wenigstens noch bis heute Abend abwarten. Aber wenn es bis dahin immer noch nicht weitergeschaltet hat, dann ist irgendetwas faul.

    Und zum Ladestrom im Allgemeinen:

    Früher galt in Camperkreisen die Faustregel, dass der maximale Ladestrom, in Ampere ausgedrückt, 10% der Batteriekapazität in Amperestunden ausgedrückt entsprechen sollte. Damit konnte bei den damals üblichen 12-Volt-Verbrauchern einigermaßen sichergestellt werden, dass eine durchschnittlich entladene Batterie über Nacht wieder vollgeladen werden konnte. Das war einmal! Heutzutage werden eher 15-20% empfohlen, weil eben häufig wesentlich mehr Verbraucher sich ihren Anteil vom Ladestrom abzwacken, z.B. Fernseher, diverse Ladegeräte, "Ambientebeleuchtung" oder Kompressorkühlschränke.

    Was aber unbedingt vermieden werden sollte, ist dass die Summe über den Strombedarf aller evtl. gleichzeitig betriebenen Verbraucher den maximalen Ladestrom übersteigt. Denn in so einem Fall wird trotz angeschlossenem Landstrom die Batterie plötzlich wieder entladen, und das Ladegerät fängt mit seinen Zyklen von vorne an!

    Mit Deiner Kombination liegst Du also erheblich unterhalb der Empfehlung von früher, von der heutigen Empfehlung ganz zu schweigen. Für eine Erstladung im Gästezimmer kannst Du das machen, aber unterwegs im Womo kommst Du damit auf keinen grünen Zweig. Da solltest Du gleich mit mindestens 25, besser 30 Ampere arbeiten.

    MfG

    Gerhard

    Ehemals "Gerhard (mit Eura)"

    Frankia I 680 BD: 854130_5.png

  • Batterie Typ kann man, oder muß man, doch einstellen unter Mode GEL AGM WET u. Calcium neben Output Voltage

    bin mir ned sicher ob ich davon ein Bild einstellen darf.

    Gruß Hilli

    Unbefugte sind nicht befugt Fugen zu verfugen, es sei denn ein Befugter verfügt das Ausfugen:ja

  • Batterie Typ kann man, oder muß man, doch einstellen unter Mode GEL AGM WET u. Calcium neben Output Voltage

    bin mir ned sicher ob ich davon ein Bild einstellen darf.

    Gruß Hilli

    Also die Ausgangsspannung kannst du nicht direkt selbst einstellen.

    Die regelt der Mikroprozessor in Abhängigkeit von der gewählten Ladekennlinie (Batterietyp) und der Prozessstufe des Ladeprozesses.