ducato 280 2,5D Motor "zittert" im Leerlauf

Zitat von klink_bks

hallo Weißer Lupo !

Ich hatte das jetzt mehr als Scherz gemeint,

einfach nur deshalb weil oben das größere Zahnrad sitzt und unten

auf der Kurbelwelle das kleinere.

Sicher ein Versehen von dir, aber nix für ungut.

Auf keinen Fall wollte ich dich belehren oder gar bloß stellen.

Wir Moselaner sind nicht so, trinken lieber einen miteinander.

Im Übrigen schätze ich deine Beiträge sehr, ebenso wie die von Rainer. Aber das nur nebenbei erwähnt.

Gruss von der schönen Mitelmosel

Achim

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Hi Achim,

das war mein Fehler. Du hast natürlich recht was groß und klein und oben und unten angeht. Aber ich fühle mich natürlich auch nicht auf den Schlips getreten. Ich bin wohl gerade etwas geschädigt vom Schrauben an einem Motor der auf dem Kopf steht. Den hatte ich wohl zulange vor Augen. Oder vielleicht waren es auch die Avgas-Dämpfe....

Vielen Dank fürs aufmerksam sein.

Gruß,

Markus

Zitat von der weiße lupo

wieso?

Ja meine Frau sagt das gleiche unten einen zahn versetzt gleich oben einen Zahn versetzt ist reine Mechanik sagt Sie....

Ich stells mir so vor beim TE:

Der Weg von der Kraftübertragenden Seite oder KW ist auf der längsten Seite rechts , dazwischen liegen beide Lagerrollen das ESP-Zahnrad und der Zahnriemenspanner

Auf diesem Weg muß sich minimal was verändert haben das der Zahnriemen sich etwas gelöst hatt denn längen kann der sich ja nicht

Wenn ich mir mein Geschriebenes Morgen so lese werd ich bestimmt den Kopfschütteln

Airemperor oder hast du eine andere Vorstellung...

Gruß

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Hallo Lupo,

also meine Vorstellung ist auch dass du auf deine Frau hören musst. ?? (Denn warum soll's dir besser gehen wie mir ?)

Wieviele Rollen oder welche Distanz zwischen Kurbelwelle und Nockenwelle liegen ist im Prinzip egal. Stell dir einfach vor es gäbe überhaupt keine Markierungen und alles wäre zusammengebaut. Und erst dann würdest du die Markierungen setzen. Wenn du nun ein Zahnrad um einen Zahn weiter drehst werden sich auch alle anderen Zahnräder um einen zahn weiter drehen.

Allerdings ist deine Vorstellung mit dem Weg des Riemens und der Steuerzeiten-Änderung gar kein schlechter. Den Gedanken hatte allerdings schon jemand vor langer Zeit. Der hat dann aber was erfunden um die Wege auf beiden Seiten des Riemens/Kette zwischen Nockenwelle und Kurbelwelle zu variieren. Wenn du dann das Kurbelwellenrad festhältst und in der Mitte den Weg des Riemens/Kette veränderst dann veränderst du auch die Stellung der Nockenwelle. Ich wills nicht beschwören, aber ich glaub der Typ dem das eingefallen ist hat bei Porsche gearbeitet. Zumindest hab ich das da das erste mal gesehen vor ca. 22 Jahren. So haben die dann Drehzahlabhängig die Ventilsteuerzeiten veränderst auf der Suche nach Leistung.
Soweit ich weiss ist diese Methode aber mittlerweile durch andere abgelöst.

Ich hoffe ich hab nicht allzu viel Verwirrung gestiftet.

Viele Grüße,

Markus

Sorry, Fingertroubles.

Hab meinen Post nur bearbeiten wollen um einzufügen Dass ich was falsches geschrieben habe und und Achim das bemerkt hat. Aus Versehen wurde dann mein Fehler dem Lupo angelastet.
Aber Lupo ist unschuldig.

Asche auf mein Haupt

Irgendwie hab ich mich da jetzt nochmal selber zitiert, weiss aber nicht wie man einen Post löschen kann.

Nochmal Asche auf mein Haupt....

Jetzt geh ich duschen. Bin voller Asche....

Zitat von Airemperor

Hi Achim,

das war mein Fehler. Da ist der Lupo unschuldig. Du hast natürlich recht was groß und klein und oben und unten angeht. Aber ich fühle mich natürlich auch nicht auf den Schlips getreten. Ich bin wohl gerade etwas geschädigt vom Schrauben an einem Motor der auf dem Kopf steht. Den hatte ich wohl zulange vor Augen. Oder vielleicht waren es auch die Avgas-Dämpfe....

Vielen Dank fürs aufmerksam sein.

Gruß,

Markus

Und auch hier gilt dann wieder die

altbewährte Regel : " Das werden wir überleben !"

Gruss von der schönen Mittelmosel

Achim

Hallo

Ich häng hier mal eine Frage hinten dran

Habe die Einspritzdüsen vom Duc 280 Sofim 8144.21 2,4TD BJ 89 ausgebaut, abgedrückt, zerlegt, gereinigt und wieder eingebaut.

Nun bekomm ich eine Einspritzdüse nicht dicht. bzw,.aus der Einbauöffnung suppt es ganz erheblich und das nicht wenig

Kommt über den Rücklauf ,den bei abgeschaltetem Dieselventil suppt das immer noch.

Motor springt an klingt nur etwas anders als gewohnt.

mit welchem Drehmoment sollte man die Überwurfmutter anziehen?

Ich Rätsel nun wo der Düsenkörper (Halter) undicht ist.

Neue Einsätze DLLA 108P25 hab ich grad bestellt.

Ich geb mein Problem hier mal weiter, vielleicht hatt jemand eine Rettende Idee

Warte geduldig auf Antworten

Frdl. Gruß

Moin,

weiss garnicht, wie man einen bereits etwas alten Thread betr. Zittern des Motors, Fragen zu Einspritzdüsen Einstellen und Prüfen hinten dranhängen kann.

Besser wär das wohl, einen neuen Thread zu schreiben

Vll kann hier ein Mod nachbessern, das Thema abtrennen.

Zur Frage, wenn als Einbauöffnung der Injektorschacht gemeint ist, ist die Düsenmutter (Konusabdichtung) nicht dicht. Was wie, wo, über den Rücklauf kommt, erschließt sich mir nicht. Ggf wird der Haltedruck über die Undichtheit abgebaut. Über den Rücklauf kann kaum Kraftstoff zum Injektor gelangen.

Der Haltedruck, sowie auch die Dichtheit des Injektors, kann man am Prüfgerät angeschlossen prüfen.

Gruss Emil

Ja Eike

Am Prüfgerät waren ja alle vier und es war nichts festzustellen.

Öffnungsdruck 220 Bar kann ich mit Leben.

Irgendwie blick ich das nicht.

Die Düsenmutter hab ich mit 70NM angezogen, den die gingen sauschwer zulösen, in 2 Düsen auch in der einen die jetzt undicht ist war der Rand an dem die inneren Teile mit der Düsenmutter verschraubt sind rostig, da nützte säubern nix mehr

Wie gesagt ich blicks nicht :wacko:

Gruß