Wäre zu überlegen, aber meine Frage ist ob vor der Sicherung angeschlossen Sinn macht,
oder das 230 Volt Netz nur als Verlängerung zu nehmen besser ist?
Das habe ich nicht gefragt. Ginge bei mir sowieso nicht,
denn dann müsste ich auch noch Kabel unter und durch Möbel verlegen.
Muss ja kein Neugerät sein.
Ich habe den hier: ivt Wechselrichter SW-600 gebraucht für 100,- Euro inkl. guter Anschlusskabel gekauft.
Scheint mir ein robustet Gerät aus deutscher Fertigung zu sein und ist aus der Ferne Ein- und Ausschaltbar. Gibt es auch baugleich unter den Markennamen Würth und Voltronik
Der tut zuverlässig und unauffällig seinen Dienst. Habe sogar einen Fön gefunden, der damit auf kleinster Heizstufe sehr gut läuft. Es gibt den Wechselrichter auch mit mehr Watt. Meine Batterie gibt das aber nicht her. Das Verhältnis Batteriekapazität, Solarleistung und Wechselrichter sollte ausgeglichen abgestimmt sein.
Anschluss eines Wechselrichters an die Landstromleitung ist Quatsch. Das sollte immer am Ausgang des Elektroblocks zu den Steckdosen per Netzvorrangschaltung oder hart per Umschalter erfolgen. Also nur die Steckdosen ehalten fallweise Strom entweder vom Landstrom oder vom Wechselrichter. Dabei die Zuleitung des Wechselrichters genauso wie den vorhandenen Landstromzugang durch Leitungsschutzautomat absichern. Batterieladegerät und Kühlschrank bleiben vorne vor unverändert.
Hallo,
habe den verbaut. Bin sehr zufrieden damit, lasse ich sogar die 2000 Watt Klimaanlage darüber laufen (2X 100 Ah Akkus verbaut).
Habe den Ective von autobatterienbillger.de (reiner Sinus) 1500W verbaut. Bin sehr zufrieden.
Welchen Ective hast du verbaut?
Nachdem unser billiger WR hin und wieder kommentarlos aussteigt, bin ich auch am Überlegen, ob für die kommende Saison ein ective SSI 10 oder 15 rein kommt.
Der würde gleich die NVS & die LAderegelung mit übernehmen & wenn dann mal Solarzellen auf Dach kommen kann der die auch gleich mit einspeisen.
Grüße,
Sebastian
Welchen Ective hast du verbaut?
Den ganz einfachen, ohne irgendwas sonst. Ladegerät und Solarregler sind schon da und top. Hab noch nicht mal NVS, da der Vorbesitzer da mal was gebaut hatte, dass man nur einen Stecker umstecken muss und damit die Steckdosen von Land- auf WR-Strom umstellt. Never change a running system 
Danke!
bei uns ist auch schon ein Laderegler in der Cramer Box integriert. Da das Trennrelais in der Box schon defekt ist und die Box für die Ströme, welche mittlerweile in unserem Womo fließen, gar nicht ausgelegt ist, will ich versuchen alles was geht über einen Ective SSi abzubilden.
Gruß,
sebastian
Gibt es eigentlich Langzeit Erfahrungen (vor allem Nutzungsintensität und Wattgröße) mit dem dem Wechselrichter von EDECOA camper 718 und Karl-it? Der ist ja wirklich relativ günstig, wird über diverse andere Anbieter bei Ebay und auch bei Amazon vertrieben. Ich hab seit Jahren den ganz kleinen von Ective MI-3 (also modifizierte Sinuswelle) und bin damit eigentlich immer zufrieden gewesen. Klar, der Lüfter springt schnell an und ist laut. Meist hab ich den Wechselrichter dann weit entfernt und irgendwie schallisoliert und trotzdem belüftet gelassen (soz. Karton mit Decken drüber etc.). Das war vor allem noch mit dem PKW. Eigentlich waren da immer nur 60W MacBookPro über die üblichen 8h. Meist ab und zu, eher selten mal Lüfter, bei Zoom, Dauerlüfterbetrieb 
(Apple hatte selbst immer im Shop für KfZ eine Option mit modifizierter Sinuswelle)
Aktuell würde ich mit etwa 240Ah Gelbatterien 1500Watt, oder 2000Watt präferieren. Die Gelbatterien sind ja träge und eher nicht optimal für Wechselrichter und hohe Ströme. Den Ective SI 15/20 gibt es mit 3 Jahren Garantie und auch über Amazon, einfache Rücksendeabwicklung 
Mir geht es neben den 60Watt Computer und gen Null Watt Sonicare Zahnbürste laden eigentlich nach oben nur um ein paar elektronische Werkzeuge, die ich relativ kurz, ab und an mal gerne nutzen würde.
Von unten nach oben in der Last:
1. Exzenterschleifer 300Watt den bestimmt auch mal länger, ihr kennt ja schleifen.
2. Oberfräse (mini) 710Watt
3. Tauchsäge 1300 Watt
Mir ist klar, dass die Geräte ggf. höhere Anlaufströme brauchen. Bei diesen drei kabelgebundenen ist die Marke Makita, mittlerweile hab ich diverse Akkugeräte, aber das Tauchsägen und Oberfräsenäquivalent hat jeweils viel weniger Leistung.
Meint ihr, es ist realistisch, insbesondere die Tauchsäge mit einem 1500Watt Wechselrichter betreiben zu können? Ich denke nicht an eine mobile Schreinerei, sondern hier und da mal einen Schnitt gefühlt 1min würde ich sagen.
LG Tobi
Moin Tobi,
Ich habe den Edecoa 1500/3000 in der e-bucht per Preisvorschlag für 160 € ergattert.
War allerdings schon 2019, seitdem verrichtet er klaglos seinen Dienst.
Ob Haarfön 1200 Watt, Backofen 1500 Watt oder Laptop,Ebike oder Rasentrimmer mit Energie versorgen, bin bis jetzt sehr zufrieden mit dem Teil.
Gruß Ralf
Macht immer noch was er soll , zwischendurch Bohrmaschine, Staubsauger , miniklima , bin immer noch zufrieden
Moin Tobi,
Ich habe den Edecoa 1500/3000 in der e-bucht per Preisvorschlag für 160 € ergattert.
War allerdings schon 2019, seitdem verrichtet er klaglos seinen Dienst.
Ob Haarfön 1200 Watt, Backofen 1500 Watt oder Laptop,Ebike oder Rasentrimmer mit Energie versorgen, bin bis jetzt sehr zufrieden mit dem Teil.
Gruß Ralf
Muß das nochmal hochholen.
Kennst du den Gesamt-Stromverbrauch von dem Teil, wenn du den WR per FB auf Off stellst? Würde mich mal interessieren.
Gruß Dietmar
Hallo Dietmar,
Das kann ich dir leider nicht sagen, ich habe die Fernbedienung nicht angeschlossen.
Mit Fernbedienung ist der Wechselrichter im Standby was unnötig Strom verbraucht, wir schalten bei Bedarf am Gerät (Netzschalter) Ein oder Aus.
Gruß Ralf
Es scheint da unterschiedliche Varianten bei Fernbedienungen zu geben und auch die Angaben der Hersteller sind manchmal verwirrend.
So z.B. auch bei meinem Votronic.
Da wird auch im „Standby“ ein recht hoher Eigenbedarf angegeben ist.
Standby ist dabei aber gemeint, wenn der WR eigentlich „AN“ ist, am Ausgang aber immer prüft, ob eine Last anliegt oder nicht. Und wenn ja, dann selbstständig einschaltet.
ABER:
Wenn ich den über die angeschlossene Fernbedienung ausschalte, dann ist der Verbrauch runter auf irgendwas im Bereich von 20mA oder so. Also nicht 0, aber eben auch kein Problem. Habe mich daher entschlossen, das das Ausschalten mir per Fernbedienung reicht, nur im Winter wird der Hauptschalter gesamt ausgeschaltet.
Diesen Wert (Verbrauch wenn ausgeschaltet über FB) findet man aber nicht so direkt und ist etwas verwirrt von der Angabe „Standby“.
Wie es jetzt genau beim Effektive ist, kann ich nicht sagen, nachmessen lohnt sich auf jeden Fall.
Gruß Rüdiger
Genau das meinte ich, der Standby-Verbrauch der FB quasi. Und nicht des WR. Wenn das tatsächlich nur diese 20 mA sind, ist das überschaubar.
Also gemessen habe ich das in der „Gesamtzuleitung“. Denn die FB wird ja am WR angeschlossen.
Mich interessiert am Ende ja, was das System gesamt als Ruhestrom braucht.
Und das waren eben diese ca. 20 mA, die noch in den WR gehen, wenn er über die FB ausgeschaltet wird.
Ganz anders, wenn er eben „eingeschaltet“ ist, aber keine Leistung abgeben muss. Da braucht er viel viel mehr. Das ist dann der Standby Betrieb.
Gruß Rüdiger
