Verschleißgrenze Bremsscheiben

Die Möglichkeit zur Neuregistrierung wird am 2.04.2024 wieder frei gegeben.
Frohe Ostern uns ALLEN
  • Wozu dann Ölwechsel nach Herstellerintervall? Ist der Ölstand bei Minimum hat der auch sicher noch eine Weiterfahrt bis zum Nordkap eingerechnet....also auch kein nachfüllen erforderlich.

    Frostschutzwechsel...wieso? Bremsflüssigkeit...paperlapapp - das Wasser kocht bei der nächsten Passfahrt schon raus. Reifen- der TWI ist ja nur ein Hinweis, Gesetzgeber sagt - eine Saison geht noch locker :)

    Man kann sein FZ natürlich auch vernünftig warten, das bedeutet VOR einem Schaden tätig werden. Denn sowas kann einem bei der Urlaubsfahrt irgendwie den Spaß vermiesen :) Aber manchen müssen scheinbar auf der letzten Rille fahren...

    Viele Grüße

    Oliver

  • Wozu dann Ölwechsel nach Herstellerintervall? Ist der Ölstand bei Minimum hat der auch sicher noch eine Weiterfahrt bis zum Nordkap eingerechnet....also auch kein nachfüllen erforderlich.

    Frostschutzwechsel...wieso? Bremsflüssigkeit...paperlapapp - das Wasser kocht bei der nächsten Passfahrt schon raus. Reifen- der TWI ist ja nur ein Hinweis, Gesetzgeber sagt - eine Saison geht noch locker :)

    Man kann sein FZ natürlich auch vernünftig warten, das bedeutet VOR einem Schaden tätig werden. Denn sowas kann einem bei der Urlaubsfahrt irgendwie den Spaß vermiesen :) Aber manchen müssen scheinbar auf der letzten Rille fahren...

    Hallo,

    Wartungsintervalle vom Hersteller sind ja grade dazu da gemacht zu werden bevor ein Schaden entsteht bei normalem Gebrauch. Es ging hier nicht darum die Wartung hinaus zu zögern sondern vor dem Intervall zu machen bzw. vor dem entsprechenden Verschleiß. Und der Gesetzgeber sagt da rein gar nichts, nur das das Fahrzeug regelmäßig zum TÜV muss. Nicht mal, dass es zur Inspektion gebracht werden muss. Wenn was passiert kann es natürlich anders aus sehen..

    Vernünftige Wartung als Autofahrer bedeutet, sich an die Intervalle zu halten und nicht übertrieben zu sagen, man kann ja mal die Bremsflüssigkeit wechseln weil man ins Gebirge fährt. Aber das mit dem Wasser stimmt schon, das würde in der Tat raus kochen, jetzt wird aber der normale Autofahrer überfordert der sind an die Intervalle hält, er muss darauf vertrauen können, dass das Fahrzeug das schon mit macht.

    Hier ging es darum Bremsscheiben einfach mal so zu wechseln ohne Berücksichtigung, ob das notwendig ist oder nicht. Und das ist Quatsch, Vorausschauend zu Warten ist natürlich sinnvoll, aber gut, dann kann man mit dem ausgekochten Wasser aus der Bremsflüssigkeit auch gleich heizen oder Kaffee kochen.... Nennt man dann Energierückgewinnung oder sowas in der Richtung.

    Gruß

    Frank

  • Hallo Frank,

    Die Regel mit dem gleichen Gang gilt für einen Ducato mit 70Ps und ausreichend Hubraum sicher.

    Hat er aber einen aufgeladenen Motor mit der doppelten Leistung oder mehr, dann wird das gefährlich im Gebirge. Dann werden die Bremsen sehr schnell überlastet weil der Motor ja kaum bremsen kann.

    Auch auf sehr steilen Strecken kommt man dann bergauf oft in den 3. Gang, aber bergab wird der 2. Gang zu schnell und man muss viel zu oft bremsen.

    Dann werden die Scheiben so heiss, dass sie vorzeitig kaputt gehen oder gar dass die Bremse versagt.

    Hallo,

    also ich habe diese Regel damals in der Fahrschule beim LKW Führerschein gelernt, da gab es schon Fahrzeuge mit mehr Leistung und Turbo aufgeladen waren die auch, schwerer als ein normales Wohnmobil sowieso. Wie das mit heutigen modernen Motoren ist weiß ich jetzt nicht.

    Aber das ist halt Fahrpraxis, man merkt schon, ob die Bremse zu heiß wird bei einer langen Bergabfahrt und wird vorsichtig, schaltet runter auch wenn der Gang eigentlich zu niedrig ist. Gibt es für moderne Fahrzeuge (3,5t Klasse) eine andere Regel?

    Ich fahre mit meinem 2,5 TD aus Bj. 93 nach der alten Regel auf unbekannten Strecken sehr gut. Und bei Passfahrten mit Serpentinen komme ich auch bergauf selten in den dritten Gang.

    Gruß

    Frank

  • Aber das mit dem Wasser stimmt schon, das würde in der Tat raus kochen,

    Hier ging es darum Bremsscheiben einfach mal so zu wechseln ohne Berücksichtigung, ob das notwendig ist oder nicht.

    Und der Gesetzgeber sagt da rein gar nichts, nur das das Fahrzeug regelmäßig zum TÜV muss. Nicht mal, dass es zur Inspektion gebracht werden muss. Wenn was passiert kann es natürlich anders aus sehen..

    In dem nahezu geschlossenem System hast du nur den negativen Erfolg, der Dampfblasenbildung mit all seinen negativen Folgen -warum meinst das Bremsflüssigkeit regelmäßig gewechselt werden muss????

    Hier geht es darum, das man ja ruhig bei Bremsscheiben, die schon BIS ZUR VERSCHLEIßGRENZE abgenutzt sind, noch einen Satz neue Bremsklötze montieren kann, weil das ja so vorgesehen wäre- und das ist FALSCH!

    . Logisch schreibt der Gesetzgeber keinen KD vor, aber du musst dein FZ in betriebssicherem Zustand halten, sonst bekommst Stress -erkennst du selber in einem Satz :)

    Klassische Doppelmoral: Ja, ich weiß das es nicht iO ist, aber solange ich nicht erwischt werde..... So einer braucht aber auch nicht im Ansatz anderen die Moral zu predigen :)

    Viele Grüße

    Oliver

  • In dem nahezu geschlossenem System hast du nur den negativen Erfolg, der Dampfblasenbildung mit all seinen negativen Folgen -warum meinst das Bremsflüssigkeit regelmäßig gewechselt werden muss????

    Hallo, ich habe nicht gesagt, dass Bremsflüssigkeit vorzeitig gewechselt werden soll bzw. bin darauf eingegangen, dass geschrieben wurde, dass das Wasser schon wieder raus kochen wird. (war ja wohl scherzhaft gemeint)

    Natürlich ist Bremsflüssigkeit hygroskopisch, kann also Wasser anreichern und das gibt dann bei hohen Temperaturen die Dampfblasen die sich nicht gut auf die Bremswirkung auswirken.

    Aber auch hier ist das so, dass das nichts mit normalen Wechselintervallen zu tun hat, man kann bei einem Neufahrzeug innerhalb von einer halben Stunde die Bremsflüssigkeit zum kochen bringen, passiert regelmäßig unter kontrollierten Bedingungen bei Testfahrten der Autohersteller.

    Wenn ein Wohnmobilfahrer unerfahren ist und erstmal im Gebirge unterwegs ist, kann ihm das auch passieren....

    Ich wollte nur sagen, dass es immer darauf an kommt, dass der Fahrer einschätzen kann wie stark sein Fahrzeug beansprucht ist, wie der Verschleiß ist, aber man das halt nicht immer voraus setzen kann. Wartungen könne wenn sie nicht zum richtigen Zeitpunkt gemacht werden viel Geld kosten, egal ob zu früh oder zu spät...

    Gruß

    Frank

  • Wer glaubt er kann sich an eine überhitzte Bremse heranbremsen und merkt schon früh genug wenn sich Dampfblasen bilden ist schlicht weg lebensmüde.

    Im Sommer 1998 waren wir 3 Wochen mit unserem MB T1 in den Seealpen unterwegs. Es ging bergauf und viel bergab wochenlang bei brütender Hitze. Dann gegen Ende der Reise in den noch kühlen Morgenstunden hat es uns bei der Abfahrt vom Mount Ventoux erwischt bei noch wirklich langsamer Fahrt mit Motorbremse bergab plötzliches Bremsversagen. Ohne jede Vorwarnung tritt man da ins Leere. Da hilft kein Pumpen mit dem Pedal oder Ziehen der Handbremse. Die Fuhre wird einfach sehr schnell immer schneller und die Kurven immer enger. Glücklicherweise war in einer Kurve geradeaus ein großer Parkplatz zum ausrollen.

    Unten im Dorf erzählte uns der Werkstattbesitzer das jedes Auto was den Berg runter kommt Bremsversagen hat. Dann trinkt man in Ruhe einen Kaffee, lässt die Bremse und den Blutdruck abkühlen und fährt anschließend weiter.

    Wir sind dann beim MB T1 aber auf SuperDOT umgestiegen und haben jährlich gewechselt.

  • Wer glaubt er kann sich an eine überhitzte Bremse heranbremsen und merkt schon früh genug wenn sich Dampfblasen bilden ist schlicht weg lebensmüde.

    Im Sommer 1998 waren wir 3 Wochen mit unserem MB T1 in den Seealpen unterwegs. Es ging bergauf und viel bergab wochenlang bei brütender Hitze. Dann gegen Ende der Reise in den noch kühlen Morgenstunden hat es uns bei der Abfahrt vom Mount Ventoux erwischt bei noch wirklich langsamer Fahrt mit Motorbremse bergab plötzliches Bremsversagen. Ohne jede Vorwarnung tritt man da ins Leere. Da hilft kein Pumpen mit dem Pedal oder Ziehen der Handbremse. Die Fuhre wird einfach sehr schnell immer schneller und die Kurven immer enger. Glücklicherweise war in einer Kurve geradeaus ein großer Parkplatz zum ausrollen.

    Unten im Dorf erzählte uns der Werkstattbesitzer das jedes Auto was den Berg runter kommt Bremsversagen hat. Dann trinkt man in Ruhe einen Kaffee, lässt die Bremse und den Blutdruck abkühlen und fährt anschließend weiter.

    Wir sind dann beim MB T1 aber auf SuperDOT umgestiegen und haben jährlich gewechselt.

    Hallo,

    du hast mich falsch verstanden. Ein normaler Autofahrer weiß ja gar nicht, dass es Probleme mit überhitzten Bremsen geben kann und schon gar nicht zieht er in Erwägung, dass er sich heran bremsen könnte.

    Dir ist es ja auch passiert obwohl du Ahnung hast und wahrscheinlich dein Fahrzeug sorgfältig gewartet hast.

    Aber die Aussage vom Werkstattbesitzer, dass jedes Fahrzeug welches runter fährt vom Mont Ventoux gleich Bremsversagen hat ist auch nur Propaganda, denn sonst hätte er keine Werkstatt sondern besser einen Schrottplatz.

    Ich bin da schon vor 30 Jahren erstmals runter gefahren mit einem Auto was noch 4 Trommelbremsen hatte und bin auch heile unten angekommen. Ok auf dem Hinweg bergauf hat der Kühler gekocht, aber darum geht es ja hier nicht.

    Hast du die gleiche Abfahrt mit der anderen Bremsflüssigkeit denn nochmals gemacht mit dem gleichen Fahrzeug? Nur dann kann man vergleichen, ob die Vorsichtsmaßnahme wirklich was bringt oder nur der Beruhigung dient.

    Gruß

    Frank

  • Hast du die gleiche Abfahrt mit der anderen Bremsflüssigkeit denn nochmals gemacht mit dem gleichen Fahrzeug? ...

    Die Aussage vom Werkstattbesitzer zeigt ja nur die andere Mentalität dort im Süden. Da geht man gelassen mit sowas um.

    Der MB T1 hatte für die Gewichtsklasse eindeutig eine unterdimensionierte Bremsanlage. Die Bremsanlage vom 250er Ducato ist schon sehr viel Leistungsfähiger. Sind über 30 Jahre Unterschied im Baujahr!

    Den Ventoux habe ich mit dem MB nicht mehr befahren. Aber wir waren danach noch sehr oft auf Korsika mit dem T1. Und da gibt es noch ganz andere Straßen zu bewältigen. Dank der SuperDOT Flüssigkeit gab es keine Probleme mehr mit Dampfblasen auch wenn die Bremsanlage dort auch das ein oder andere Mal überhitzte. Aber dann kannst du noch normal anhalten und die Anlage erst mal abkühlen lassen.

  • Wer glaubt er kann sich an eine überhitzte Bremse heranbremsen und merkt schon früh genug wenn sich Dampfblasen bilden ist schlicht weg lebensmüde.

    Wir sind dann beim MB T1 aber auf SuperDOT umgestiegen und haben jährlich gewechselt.



    Hallo,

    du hast mich falsch verstanden. Ein normaler Autofahrer weiß ja gar nicht, dass es Probleme mit überhitzten Bremsen geben kann und schon gar nicht zieht er in Erwägung, dass er sich heran bremsen könnte.

    Gruß

    Frank

    Hallo hadeck,

    Hallo Frank,

    Ihr habt vollkommen Recht, ein normaler Autofahrer weiß garnicht, warum die Bremsflüssigkeit Regelmäßig erneuert werden soll.

    Viele wissen, das die Bremsflüssigkeit " verwässert " und noch viel weniger kennen die " Dampfblasenbildung und ihre Wirkung im geschlossenen System" . Bremsflüssigkeitswechsel wird eben von vielen Fahrzeuglenkern als unnötige Ausgabe zur Umsatzsteigerung der Werkstätten angesehen.

    Einmal im Jahr BF wechseln halte ich persönlich nicht für nötig, aber es ist mit Sicherheit kein Fehler.

    Wir haben früher bei den Inspektionen den Wassergehalt in der BF gemessen und festgestellt, das die BF in den meisten Fällen nach 2 Jahren immer noch bei einem Siedepunkt von deutlich über 200° Grad gelegen hat, erneurt wurde dennoch fast immer.

    Ich persönlich kann nicht nachvollziehen, warum das Thema Bremse immer von der Sicht eines " Sparfuchses " gesehen wird.

    Denn nur 2 Dinge muß ein Auto oder Wohnmobil wirklich können : Bremsen und Lenken, alles ander kann.........

    Und bevor jetzt wieder komische Kommentare kommen, denkt mal drüber nach.

    Viele Grüße

    Jörg

    Jedem das seine....

  • Wartungen könne wenn sie nicht zum richtigen Zeitpunkt gemacht werden viel Geld kosten, egal ob zu früh oder zu spät...

    Lieber 5x zu "früh" (eher rechtzeitig) als einmal zu spät, dann nämlich gar nicht mehr.....nur weils billig war.... Muss man halt kapieren, aber da tun sich Manche sehr, sehr schwer .-)

    Viele Grüße

    Oliver

  • Lieber 5x zu "früh" (eher rechtzeitig) als einmal zu spät, dann nämlich gar nicht mehr.....nur weils billig war.... Muss man halt kapieren, aber da tun sich Manche sehr, sehr schwer .-)

    Na das ufert nun langsam aus. Ich fahre mit dem Womo ca 30 000 km im Jahr. Da kommen Kosten an Reparaturen und Wartung zusammen da träumen einige hier von. Wer mehr fährt kann sich ja mal melden.

    Es geht nicht um sparen oder billig. Ich nutze das Womo beruflich und alles was nötig ist wird auch gemacht. So auch regelmäßige Inspektion mit allen von Fiat vorgegebenen Arbeiten.

    Wenn die Werkstatt sagt das und das steht an hab ich auch kein Problem damit das es in Ordnung kommt . Und Kosten sind nicht das Problem.

    Wenn ich es richtig in Erinnerung habe kam die Bremse allein vorn auf etwa 500 €. Und die Gesamtrechnung so auf 1700 €. Wer redet da so ein Unsinn vom Sparen oder Hauptsache billig ?

    Aber das einige hier erzählen das sie auf Verdacht Teile austauschen welche noch in Ordnung sind , weil es ja sein könnte..... kaufe ich niemanden ab.

    Das Gesicht vom Werkstattmeister möchte ich sehen wenn das Womo vom Bremsenprüfstand kommt und er sagt alles ok, und der Kunde sagt ....um Gottes willen -sofort alles wechseln !!!

    Wer so was erzählt.....lächerlich.

    Ich kenne das mit meinen Bremsen auch nicht so wie bei diesem Womo. Bei allen anderen Autos welche ich hatte war es bischen anders.

    Warum das so ist weiß der Geier.

    Toronto

  • Das Gesicht vom Werkstattmeister möchte ich sehen wenn das Womo vom Bremsenprüfstand kommt und er sagt alles ok, und der Kunde sagt ....um Gottes willen -sofort alles wechseln !!!

    Wer so was erzählt.....lächerlich.

    Wirst lachen, sowas gibts :) (Wobei sowas mittlerweile der Servicetechniker macht, nicht der Werkstattmeister)

    Und eine Breme am absoluten Verschleißlimit wird durchaus korrekte Bremswerte liefern - soll man den Kunden dann 30000km bis zum nächsten KD fahren lassen (so er das schafft) oder evtl doch erneuern?

    Ansonsten wieso, was ufert aus?

    Es geht- soweit ich mich entsinne, darum, das Jemand meinte, man könne bei Bremscheiben die die Verschleißgrenze erreicht haben, ruhig nochmal einen Satz Klötze runterrubbeln....das wäre so vorgesehen, meinte er....

    500€ für Bremsen vorne muss nicht teuer sein, und ein KD für 1700€...gibt Fahrzeughalter die würden sich freuen :) Aber wieso du das mit dem billig/sparen verknüpfst....versteh ich nicht.

    Viele Grüße

    Oliver

  • Im Sommer 1998 waren wir 3 Wochen mit unserem MB T1 in den Seealpen unterwegs. Es ging bergauf und viel bergab wochenlang bei brütender Hitze. Dann gegen Ende der Reise in den noch kühlen Morgenstunden hat es uns bei der Abfahrt vom Mount Ventoux erwischt bei .......................................

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    Unten im Dorf erzählte uns der Werkstattbesitzer das jedes Auto was den Berg runter kommt Bremsversagen hat. Dann trinkt man in Ruhe einen Kaffee, lässt die Bremse und den Blutdruck abkühlen und fährt anschließend weiter.

    Naja, jedes Auto wohl nicht, aber wohl einige von sogenannten Flachlandpiloten.

    Ich habe den Ventoux schon mit verschiedenen Fahrzeugen befahren und noch niemals ein Bremsproblem gehabt.

    Am kritischsten wars wohl am Bike, dessen beide Bremsscheiben unten in Malaucène doch eine deutliche Verfärbung hatten.

    Der kleine 1.9 TD unserer Turboschnecke leistet allerdings wenig Motorbremsleistung und muss halt entsprechen langsam im kleinen Gang gefahren werden.

    Regelmässiger Bremsflüssigkeitswechsel (bei mir alle 2 Jahre) ist aber Grundvoraussetzung für ein entspanntes Fahren am Berg.

    Übrigens, wir sind sehr viel in den Bergen unterwegs


    wehe, wenn hier die Bremsen versagen..............

  • Eben -heuer Plöckenpass mit Boot hinten dran muss man halt entsprechend gemächlich angehen lassen, zumal da auch die Hängerbremse gut beansprucht wird.

    Aber wenn das Material iO ist gibts auch keine Probleme.

    Viele Grüße

    Oliver