Moin moin zusammen!
mein erster Beitrag - seufz - .-)
ich schildere mal den Sachverhalt mit der Bitte und Zweitmeinung/Stellungnahme.
Wohnmobil Baujahr 2008 auf Basis von Fiat Ducato 35L mit Automatikgetriebe
aufgrund des Alters und Gesundheitszustands des Vorbesitzers wenig gefahren, KM Stand ca. 23000
28-06-2019 kapitaler Getriebeschaden bei KM -Stand 24633. Mir ist klar, das trotz wenig KM bei einem so alten Auto keine Garantie greift, deswegen große Reparatur mit allem Drum und drann für 7,500 €
Mir sind noch die Worte der Werkstatt im Ohr: "ja, das tut weh aber so hast du erstmal Ruhe"
Im Herbst bissi gefahren, dann Winter, dann Corona.
Nun mit der Coronalockerung wieder gefahren mit folgendem Phänomen bei KM 26700 : Beim ranfahren an die Ampel oder ähnliches mit Stillstand des Fahrzeugs springt Gang 1 raus
und er fällt in N, so das beim Anfahren erst explizit wieder Gang 1 eingelegt werden muss.
Anruf bei der Werkstatt: "nee so sollte das nicht sein, wir schauen nach.
Nun bekomme ich eine Rechnung über 460 € für Getriebeölwechsel, Fehlerspeicher, Stellgliedtest, Softwareupdate.
Für mich ist das nach grade mal 2000 KM in einen knappen Jahr ein klarer Fall von Garantieleistung, Nachbesserung oder wie man es auch immer bezeichnen möchte.
Laut Werkstatt wäre es nach einem Getriebschaden normal, daß nochmal gespült, Öl getauscht werden muss, und das Software Update wäre sowieso immer obligatorisch bei Fiat... schließlich müsste ich bedenken
was für ein kompliziertes Bauteil mit ganz vielen Einzelteilen so ein Getriebe wäre.
Ich fühl mich verarscht.
Liege ich da richtig oder irre ich?
LG
Pit