Stromversorgung Wohnraum nach Batteriewechsel tot

  • was willst du damit sagen. UNSINN ?????

    Ist es auch. Warum verbaut man sowas? Das heißt ja, dass du immer alle Batterien voll laden musst und das kann man wohl nie garantieren.

    Zur Erklärung: Die ersten zwei sind voll, danach lädst du die anderen beiden und die werden nur halb voll (zu wenig Zeit o.ä.). Wenn du dann alle vier Batterien in Betrieb nimmst sind alle nur noch dreiviertel voll (gleichen sich aus, Ladezustände nur zur Veranschaulichung).

    Oder entlädst du auch zuerst nur zwei Batterien und dann die anderen zwei (nur zwei in Betrieb)? Also beide Blöcke getrennt? Aber dann musst ja noch mehr auf den Ladezustand achten (weniger Kapazität pro Block als zusammen) und umschalten.

    Aber das ergibt doch auch keinen Sinn.

    Was willst du denn mit dem Trennen der Batterien erreichen? Du sparst dir auf jeden Fall keine Zeit beim Laden...

    Oder steh ich auf dem Schlauch und mir kanns jemand erklären?

  • meine Frage war aber nicht an dich gerichtet, warum dann die Antwort von dir.

    Weil die Frage nicht beantwortet wurde und ich denke, dass ich verstanden hab warum das nicht so recht Sinn ergibt. Darf/Soll ich dann nicht darauf antworten? Dann stell die Frage doch als PN wenn das nicht magst.

    Einmal editiert, zuletzt von Yogibear (23. Dezember 2019 um 11:58)

  • warum das nicht so recht Sinn ergibt

    Aber erst mal seinen Senf dazu geben. Wenn das jeder machen würde, oh je, zum Glück nicht.

    Du hast nichts verstanden, weil es dich nicht betrifft und um was da geht.

    Frohe Weihnachten PN

  • Servus, hab jetzt die Bedienungsanleitung von meinem EBL 30 (mit OVP ??) vor mir liegen. Es bringt 18A und lädt Starter u Aufbaubatterie...deswegen viell der Zusatzlader für die 3te Batterie, damit es schneller geht.

    Über das Bedienpanel werden Grundlicht-Trittstufe, Heizung, Grundlicht 4 a-b, Frostschutzventil u Kompressor Kühlschrank nicht abgeschaltet.

    Über den Batterie- Trennschalter wird Alles abgeschaltet und das Frostschutzventil öffnet.

    Den Trennschalter ausschalten reicht für Batteriewechsel, nnur bei Battierieänderung muß der Wahlschalter umgelegt werden.

    Sorry, aber evtl weiß das Alles ja eh jeder...dannn eben doppelt gemoppelt

    Geht ned...gibts ned !!

  • Aber erst mal seinen Senf dazu geben. Wenn das jeder machen würde, oh je, zum Glück nicht.

    Du hast nichts verstanden, weil es dich nicht betrifft und um was da geht.

    Oh ha. Wollte dir nicht ans Bein pinkeln. Aber so wies du geschrieben hast ergibt es nun mal keinen Sinn. Ist einfach so.

    Sorry für meinen Versuch was zu erklären.

    Dir auch Frohe Weihnachten und lass dich nicht stressen.

  • ans Bein pinkeln

    mir kann so schnell keiner ans Bein pinkeln, aber ich merke es seit Jahren das viele in diesen Forum nur mit babbeln wollen. Es kann nicht jeder ständig parat sein um sofort zu antworten. Die angesprochenen Personen wissen um was es geht und wer nicht antwortet der möchte es vielleicht auch nicht. Auch egal. Is halt so. Meistens triften dann die Themen auseinander und keinem ist geholfen.:wink

  • Hallo

    Meine Motivation, mir ein zweites kräftiges Ladegerät zuzulegen war eigendlich folgende. Steh ich dauerhaft an Landstrom, reicht mein orginal Ladegerät vollkommen aus, um die Batterien aufzuladen. Im Normalfall wurden sie ja schon teilweise während der Fahrt geladen. Steh ich aber auf einem Stellplatz mit zeitlich begrenzter Stromversorgung, dann schalte ich, um die Batterien schneller voll zu bekommen, das zweite Ladegerät dazu.

    Ich habe übrigens auch vier Aufbaubatterien. Die sind fest miteinander verbunden. Auf Grund der möglichen Spannungsverluste an irgendwelchen Umschalteinheiten, käme ich auch nie auf die Idee, dieses zu ändern.

    Gruß Egon

    Gruß Egon

    Camping- und Stellplatzpoi-Erstellung für fast alle NaviApps und -Geräte möglich

  • dann schalte ich, um die Batterien schneller voll zu bekommen

    Tach

    Das funktioniert so nicht wirklich, also bis Voll! Die Batterie bestimmt anhand ihres Ladezustandes was sie an Strom annehmen kann!Egal wie groß die mögliche Leistung des Ladegerätes ist .Wird die Ladeschlußspannung erreicht ( bei etwa 80%iger Ladung) wird von einer 100Ah C20 Kapazität nur noch etwa 4- 6A Angenommen.

    Ab jetzt wird über die Zeit mit konstanter Spannung (bis voll) geladen,so etwa 4-6 h ,je nach Gerät, für naß Batterien.Bei AGM oder Gel etwa 8-10 h ,mit weiter fallendem Strom.

    Vorteile hat man nur, wenn der Energibedarf des Fahrzeuges (Heizung Licht etc.) so groß ist,das für die Ladung wenig bis nix überbleibt.Oder das Gerät wirklich viel zu schwach ist.

    Aber wenn schon vorhanden,ein zuschalten ist auch nicht nötig,einfach arbeiten lassen.Die Batterien nehmen was sie brauchen,der Rest bleibt fürs Fahrzeug.

    Gruß roma :wink

  • Hallo Roma

    Teoretisch hast du natürlich recht. Ich hätte schreiben sollen, um in kurzer Zeit so viel Ladung wie möglich in die Batterien zu bekommen. Mit dem Zuschalten hast du im Prinzip auch recht, aber ich sage mir immer, warum soll ich Baugruppen die ich nicht benötige, unnötig belasten.

    Aber es kommt, wie so oft bei solchen Betrachtungen, auf die Ramenbedingungen an. Und die sehen bei mir so aus.

    Standartladegerät 14,3V 15A. Zweitladegerät 14,7V 25A. 220Ah AGM mit 100Ah Restkapazität. Bei 6 Stunden Ladezeit.

    Mit dem Standartladegerät bekomme ich ca. gemessene 45Ah geladen, mit beiden Ladegeräten in der gleichen Zeit ca. 100Ah. Was wohl für sich selber spricht.


    Gruß Egon

    Gruß Egon

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  • Tach

    Ansicht's Sache ?

    Wenn zwei Geräte arbeiten teilen sie sich die Arbeit werden also schwacher belastet.Auch wird der Ladestromsich wohl nicht addieren.Denn der Ladezustand der Batterie bestimmt den Strom egal was die Geräte leisten können.Nur bei sehr stark(zu stark) entladenen Batterien bringt es Anfangs evtl. etwas mehr Ladung bis zu einem etwa 80%igem Ladezustand.

    Aber das ist auch nicht von Vorteil,laden mit max C10 ist bedeutend besser /schonender,mehr geht zwar aber,hoher Ladestrom fördert die Gitterkorrosion,führt somit zu geringer Lebensdauer.

    Ladegeräte sollen den Strom auf eine "Verträgliche Größe" begrenzen.

    Und ab Ladezustand ca. 80% beginnt die Konstantspannungsladung diese ist ja bei GEL bzw AGM Zeitgesteuert auf 10h festgelegt,und dabei ist der Strom klein und Nebensachen.

    Aber jeder wie er mag.

    Gruß roma :wink