Bremsen Komplettüberholung

Die Möglichkeit zur Neuregistrierung wird am 2.04.2024 wieder frei gegeben.
Frohe Ostern uns ALLEN
  • Hallo Friedi,

    ich hab die Kolben mit 25,4 mm benötigt mit meinem 15" Fahrwerk. Ich habe welche von ATE genommen da das Fahrzeug auf der Bühne stand und ich es schnell benötigt habe. Diese waren bei meiner Werkstatt ab Lager erhältlich. Dadurch, dass ich es selbst besorgt habe wurde mein Fahrzeug Termingerecht fertig. Rest ist geblieben weil der Zustand in Ordnung war.

    Gruß, Alex

    Gruß, Alex

    Spritmonitor.de

  • Ich steige hier nochmals kurz zum Thema ein. Der Tüv bescheinigte mir eine Differenz auf der HA (li. vs. re.) von unserem 280er von 40%. Die nicht vertragsgebundene Werkstatt im Dorf meinte: HA, mit Kolben, Beläge und Flüssigkeit austauschen - minimum 800 Schweizer Tacken. Obwohl ich es mir technisch/mechanisch zutraue, gibt es zwei Dinge die ich nicht anfasse: Bremsen und Gas. Wie jemand weiter oben schrieb: "immer daran denken, wir sitzen sehr weit vorne"... *lach* wie wahr... und die Familie fährt mit...

    Zu meiner Frage: hat jemand den Bremsen-Service auf der HA von 280/290er machen lassen und was hat das gekostet? Was war in der Arbeit inbegriffen?

    Vielen Dank für Eure Rückmeldungen!

    Sylvain

  • Für den 290er kosten Radbremszylinder und Beläge für die HA irgendwas um die 60,00...

    Vielleicht geht da ja was über den Werkvertrag?! Du lieferst das Material, die Werkstatt verbaut es.

    Meine Werkstatt hatte sich auf sowas eingelassen.

    Lass Dir mal ein Angebot machen, dann weißt Du, was die für die Ersatzteile aufrufen.

    Allerdings geht die Gewähr dann nur über die Montage, nicht über die Ersatzteile.

    Gruß Jerome

    Ich bin nicht auf der Welt um so zu sein, wie andere mich gerne hätten...

  • Mir kommt der Preis auch etwas hoch vor.

    Hatte vor 2 Jahren auch das "Vollprogramm" . War zwar am 230er, dürfte bei deinem aber nicht schwieriger sein.

    Der teuerste Komplett-Satz im Netz, den ich mal schnell gesucht habe, kostet übrigens 170€. Und eins weiß ich sicher: 6 Arbeitsstunden brauche nicht mal ich ohne Hebebühne:/. Ein Profi sollte das ganze in 2 Stunden erledigt haben.

    Also ruhig mal ne andere Werkstatt anfragen. Der Preis hört sich für "FIAT-Werkstatt-Listenpreis"-mäßig an. Also absolut überteuert.;)

    LG Allhie

  • Hallo Sylvain,

    Hinterachse mit Radbremszylinder zur Auflastung

    habe ich vor 1,5 Jahren bei meiner Werkstatt machen lassen.Hat mit Material keine 400 Eur

    gekostet. Die Teile waren von Augustin bestellt.

    Habe beim Einbau zugesehen,hat ca.3 Std.gedauert

    mit sauber machen der Trommeln usw.

    Grüße Marc

  • Obwohl ich es mir technisch/mechanisch zutraue.

    Wenn ich mir etwas technisch/mechanisch zutraue, warum dann nicht selbst machen wenn die Voraussetzungen passen.

    Bevor ich jemand da ranlasse den ich gar nicht kenne, der wiederrum vielleicht den Stift da ranlässt. Warum? Ist das sicherer? Nur damit du hinterher sagen kannst, dafür haftet die Werkstatt. Oder besser noch deine Erben da ssagen können?

    Verstehe diese Haltung nicht. Und immer diese Aussagen bzgl. Bremsen/Gas etc. "da lasse ich die Finger davon". Was ist das? Raketentechnik?

    Sind die anerkannten Gasprüfer/Bremsenschrauber vom anderen Stern? Nur weil sie mal ein Zertifikat gemacht haben, das vielleicht 20 Jahre her ist? Da mache ich das lieber selber, da weiß ich daß ich nicht gepfuscht habe..

  • Ich hatte nur etwas Probleme einseitig mit der Selbsteinstellung... habe die nochmals gereinigt und Gewinde geschmiert, dann soweit vorgestellt, dass ich noch grade die Trommel rauf bekommen habe, dann lief es.

    Entlüften konnte ich sogar mit meiner Freundin, obwohl die null Sachverstand hat...

    Ich bin nicht auf der Welt um so zu sein, wie andere mich gerne hätten...

  • Dietmar

    Es gibt Dinge, die sehen so einfach aus, benötigen aber gewisses FACHwissen. Oder warum werden KFZ'ler ausgebildet? Um Scheibenwischer auszutauschen und Reifenfüllmenge nach zu füllen? Natürlich gibt es keine Garantie über die Arbeit und darum ist es so verdammt schwer eine Garage zu finden in der Du Vertrauen haben kannst. Aber dennoch: Arbeiten an Bremsen und Gas können fatale Folgen haben. Und da gilt für mich die Devise: "wissen - nicht denken".

    Vielleicht haben wir Glück, aber die anderen nicht. War schon an einigen schweren Verkehrsunfällen als Helfer dabei, z.T. auch mit fatalem Ausgang - glaub mir - Du willst niemals mit Deinem Gewissen ausmachen müssen "hätte ich doch...". An der Sicherheit meiner Familie und deren anderer gibt es keinen Verhandlungsspielraum. Meine Meinung - muss niemandem gefallen.

    Allen anderen - danke für Eure Rückmeldungen. Werde mich mal bei der Adresse aus dem Forum (Rothweiler, Donaueschingen) melden.

    Euch allen einen schönen Sonntag!

  • Wenn ich mir etwas technisch/mechanisch zutraue, warum dann nicht selbst machen wenn die Voraussetzungen passen.

    Bevor ich jemand da ranlasse den ich gar nicht kenne, der wiederrum vielleicht den Stift da ranlässt. Warum? Ist das sicherer? Nur damit du hinterher sagen kannst, dafür haftet die Werkstatt. Oder besser noch deine Erben da ssagen können?

    Verstehe diese Haltung nicht. Und immer diese Aussagen bzgl. Bremsen/Gas etc. "da lasse ich die Finger davon". Was ist das? Raketentechnik?

    Sind die anerkannten Gasprüfer/Bremsenschrauber vom anderen Stern? Nur weil sie mal ein Zertifikat gemacht haben, das vielleicht 20 Jahre her ist? Da mache ich das lieber selber, da weiß ich daß ich nicht gepfuscht habe..

    Danke!

    Stimmt Gas sind auch nur 20 bar. Bei 300 bar würde ich nochmal ne Nacht drüber schlafen ;)

    Dietmar

    Es gibt Dinge, die sehen so einfach aus, benötigen aber gewisses FACHwissen. Oder warum werden KFZ'ler ausgebildet? Um Scheibenwischer auszutauschen und Reifenfüllmenge nach zu füllen? Natürlich gibt es keine Garantie über die Arbeit und darum ist es so verdammt schwer eine Garage zu finden in der Du Vertrauen haben kannst. Aber dennoch: Arbeiten an Bremsen und Gas können fatale Folgen haben. Und da gilt für mich die Devise: "wissen - nicht denken".

    Vielleicht haben wir Glück, aber die anderen nicht. War schon an einigen schweren Verkehrsunfällen als Helfer dabei, z.T. auch mit fatalem Ausgang - glaub mir - Du willst niemals mit Deinem Gewissen ausmachen müssen "hätte ich doch...". An der Sicherheit meiner Familie und deren anderer gibt es keinen Verhandlungsspielraum. Meine Meinung - muss niemandem gefallen.

    Allen anderen - danke für Eure Rückmeldungen. Werde mich mal bei der Adresse aus dem Forum (Rothweiler, Donaueschingen) melden.

    Euch allen einen schönen Sonntag!

    Pilu, das wichtigste ist doch, dass man sich als Schrauber die Zeit nimmt alles ordentlich zu machen. Übrigens die Zeit, welche viele Werkstätten heutzutage nicht mehr haben.

    Das schlimmst was ich in der Richtung bisher erlebt habe war beim Insignia. Den habe ich mit 4,5 Jahren & 50tkm beim Opelhändler gekauft... mit klemmenden Bremsbelägen an der Vorderachse.

    Nachdem ich den Händler auf das komische Ansprechverhalten der Bremse aufmerksam gemacht habe, kam nur als Antwort, dass alles ok sei & sie da keine Fehler machen.

    Nein, ganz ehrlich:

    So lange man gewissenhaft arbeitet, seine Arbeit kontrolliert & wenn es einem komisch erscheint auch noch ein zweites Mal nachsieht, eine Probefahrt macht etc., dann sind die Bremse eher die einfacheren Dinge am Auto.

    Ich denke die Selbstschrauber sind eher diejenigen, die ihr Fahrzeug & dessen Grenzen kennen.


    Gruß,

    Sebastian

  • Ich steige hier nochmals kurz zum Thema ein. Der Tüv bescheinigte mir eine Differenz auf der HA (li. vs. re.) von unserem 280er von 40%. Die nicht vertragsgebundene Werkstatt im Dorf meinte: HA, mit Kolben, Beläge und Flüssigkeit austauschen - minimum 800 Schweizer Tacken. Obwohl ich es mir technisch/mechanisch zutraue, gibt es zwei Dinge die ich nicht anfasse: Bremsen und Gas. Wie jemand weiter oben schrieb: "immer daran denken, wir sitzen sehr weit vorne"... *lach* wie wahr... und die Familie fährt mit...

    Zu meiner Frage: hat jemand den Bremsen-Service auf der HA von 280/290er machen lassen und was hat das gekostet? Was war in der Arbeit inbegriffen?

    Vielen Dank für Eure Rückmeldungen!

    Sylvain

    Sylvain, leider vergessen die meisten Wohnmobillisten, dass auch die Bremsflüssigkeit von Zeit zu Zeit gewechselt werden muß. Grund hierfür ist, dass Bremsflüssigkeit hydroskopisch ist und Feuchtigkeit aufnimmt. Eine Bremsflüssigkeit, die Wasser enthält, hat einen deutlich niedrigeren Siedepunkt und macht sich bei Passfahrten bemerkbar (weiches Bremspedal). Der zweite Nachteil ist, dass die Wassersubstanz im System (hauptsächlich in den Zylindern) eine Korrosionsbildung vorantreibt. Also daran denken, die Bremsflüssigkeit muß alle 2 Jahre erneuert werden.

  • Also daran denken, die Bremsflüssigkeit muß alle 2 Jahre erneuert werden.

    Wer schreibt denn sowas vor, "MUSS erneuert werden". Du?

    Ich verwende ein Hygrometer und daran erkenne ich wann zuviel Wasser drin ist und dann erst wechsle ich die Bremsflüssigkeit.

    Das kann nach 2 Jahren sein, kann aber ebenso nach 5 Jahren oder auch länger erst nötig sein. Also Ball flach halten und nicht einfach was in die Welt setzen.

    Die Werkstätten wollen natürlich alle 2 Jahre wechseln, das ist ja deren Geschäft.

  • Das Bremsflüssigkeit hygroskopisch ist, das wußte ich gar nicht.

    Die Auswirkung von Wasser im Bremssystem ist mir bekannt. Allerdings: die Bremsanlage ist doch ein geschlossenes System. Wie kommt denn da soviel Wasser rein, dass das Auswirkung auf die Bremsanlage hat?

    Ich habe einen Transporter 10 Jahre gefahren, nicht einmal die Bremsflüssigkeit gewechselt. Kein Bremsverlust.

    Mein Womo jetzt hat vor 10 Jahren vorne eine komplett neue Bremsanlage bekommen, seit dem auch nichts mehr.

    Es muss doch, wenn solche Aussagen kommen, darüber auch Studien geben, die das belegen.

    Gruß Jerome

    Ich bin nicht auf der Welt um so zu sein, wie andere mich gerne hätten...

  • Wer schreibt denn sowas vor, "MUSS erneuert werden". Du?

    Ich verwende ein Hygrometer und daran erkenne ich wann zuviel Wasser drin ist und dann erst wechsle ich die Bremsflüssigkeit.

    Das kann nach 2 Jahren sein, kann aber ebenso nach 5 Jahren oder auch länger erst nötig sein. Also Ball flach halten und nicht einfach was in die Welt setzen.

    Die Werkstätten wollen natürlich alle 2 Jahre wechseln, das ist ja deren Geschäft.

    Lieber Dietmar, ganz bestimmt schreibe ich nicht vor, dass die Bremsflüssigkeit bei einem Fahrzeug erneuert werden muß, das machen die Hersteller. Und hier geht es um deine eigene Sicherheit! Die Wechselintervalle sind im Inspektionsheft beschieben. Wenn du das Wechseln der Bremsflüssigkeit verweigerst, dann ist das nicht das Problem der Fachleute und Werkstätten, sondern nur deins. Geschäft hin oder her, ich vertraue auf die Vorgabe des Herstellers und lass meine Bremsflüssigkeit wechseln. Ich moniere auch nicht den TÜV, sollte er mal einen gravierenden Mangel an meinem Fahrzeug finden, sondern bin froh, sicher durch die Welt zu reisen. Übrigens bin ich KFZ-Meister in Rente (ich habe nicht einfach etwas in die Welt gesetzt ) und möchte noch lange Freude am Reisen haben mit meinem Mobil.

  • Allerdings: die Bremsanlage ist doch ein geschlossenes System. Wie kommt denn da soviel Wasser rein, dass das Auswirkung auf die Bremsanlage hat?

    Hallo Jerome,

    viele Materialen, vor allem Kunststoffe und auch Gummi, sind nicht gasdicht.

    Bekannt ist z. B. auch die gleichnamige Membran des Herstellers Goretex für Jacken, welche Wasserdampf raus, aber kein Regenwasser rein lässt (oder lassen soll, um hier kein OT zu provozieren) Da wird dieses Verhalten bewusst ausgenutzt.

    Herzliche Grüße

    Uwe

  • Moin Uwe,

    hygroskopisch bedeutet aber auf - und abgeben und ist abhängig von der relativen Luftfeuchte. Bei Holz ist das das gleiche. Und Goretex (c) ist dann eine halboffenen Membran, so, wie Du es schreibst. Und Kunststoff, so wie Du schreibst, wäre beidseitig diffusionsoffen, würde dann das Wasser wieder nach außen abgeben, grade im Sommer. Die Hauptflüssigkeit liegt ja im Reservoir, nicht in den Leitungen.

    Aber sicher macht es Sinn dann den Wassergehalt zu kontrollieren, was ich Jetzt auch machen werde, und nach Bedarf zu wechseln.

    Danke für den Hinweis der Wasseraufnahme.

    Gruß Jerome

    Ich bin nicht auf der Welt um so zu sein, wie andere mich gerne hätten...

  • Ein Laie sollte also tunlichst und in eigenem Interesse die Finger von der Bremse seines Fahrzeuges lassen, weil schon die Grundkenntnisse dazu komplett fehlen.

    LG
    Peter (Kfz-Meister)

    Wer hier häufiger reinschaut kann eigentlich nicht mehr als Laie angesprochen werden.

    Der Beitrag vom Rainer-owl ist klar und sachlich richtig ( Ergänzung von mir: Statt sich die Lage aller Teile zu merken einfach Foto`s machen).

    Da kann man immer nochmal nachschauen. Mit dieser Anleitung kann man die Simplexbremse in jedem Fall erneuern, entsprechendes Werkzeug ist natürlich Voraussetzung. Aber das ist überschaubar.

    Al


  • Es gibt Dinge, die sehen so einfach aus, benötigen aber gewisses FACHwissen.

    Natürlich braucht man Wissen, wie etwas funktioniert und wie man die Reparatur handhabt. Aber um eine Bremse zu reparieren, zumindest Bremsbeläge/Scheiben auszutauschen, ich bitte dich welches Wissen muß ich da haben?

    Daß die Bremsanlage hydraulisch funktioniert, das oben ein Kolben drückt und unten einer oder mehrere dementsprechend rausgehen. Daß die Dicke der Bremsscheiben nicht unter Verschleißmaß sein sollte, dito die Bremsbeläge.

    Ich hab keine Ausbildung als KFZler, schraube aber mein Leben lang an Fahrzeugen, egal ob Womo, Auto, Moped. Als Kind hab ich bei den Fahrrädern angefangen. Ich weiß wovon ich rede.

    Und ich gehe davon aus, daß jeder Mensch der nur halbwegs gesunden Menschenverstand hat, auch da nur schraubt wo er das für sich und andere verantworten kann. Aber ich hab schon immer alles auseinander genommen was defekt war. Manche Sachen waren halt hinterher ganz für die Tonne, kam auch vor, klar.

    Ich kann diese gebetsmühlenartige, immer und immer wiederkehrende Sprüche über diese Fachwerkstätten, Fachmänner und Fachwissen nicht mehr hören.

    Und ich bin mir sicher, auch viele andere die hier selbst schrauben denen geht es genau so. Es ist halt nun mal so daß eine Frage die schriftlich gestellt wurde so oder so interpretiert werden kann. Und das geschriebene Wort wird leicht mißverstanden, man kennt den anderen nicht und ruckzuck wird die Keule mit dem FACHMANN geschwungen. Jesdesmal das gleiche. Zum Ko..en.

    Aber geh du nur regelmäßig weiter zu deinen Fachwerkstätten, die müssen auch leben.

  • Aus meiner persönlichen Erfahrung habe ich aufgehört, in Fachwerkstatt=gut und privater Schrauber=unwissend zu unterscheiden .

    Ich habe von beiden Seiten schon richtigen Murks geliefert bekommen.

    Gerade bei unseren alten Fahrzeugen kann es in Markenvertretungen schon kritisch werden. Einerseits kennen die meist jungen Mechaniker genau diesen Typ nicht mehr. Dann geht das Suchen los, wie wird das zerlegt, worauf ist zu achten, was ist an diesem Typ speziell? usw. Diese Zeit um sich zu informieren fehlt dann bei der Arbeit, weil doch genau getaktet ist, wie lange diese Arbeit dauern darf. Kommt dann noch eine vergammelte Schraube dazu, ist der Stress programmiert und es passieren Fehler.

    Ich bin selber kein KFZ ler, sondern Maschinenmechaniker mit mehreren Jahren Motorrennsport Schraubervergangenheit.

    Wenn ich an meinem Duc, oder an einem meiner Motorräder schraube ist mir die Zeit so was von egal, aber die Arbeit muss perfekt sein. Ich denke, so wie ich ticken viele private Schrauber.

  • Bis jetzt bester formulierter Beitrag fürs Selberschrauben seit meinem Beitritt hier im Forum vor 5 Jahren.

    Vorraussetzung gutes Werkzeug und Erfahrung was man da tut, und wenn ich eben 2mal die Bremse zb. öffnen muß dann is das eben so um die passenden Teile zufinden.

    Der überzeugte Selbstschrauber ich

    Gruß

    Einmal editiert, zuletzt von Laika78 (29. Januar 2020 um 22:50)