Auflastung Ducato 250 Light35 auf 4000kg

  • Hallo,

    ich habe jetzt einen Vorschlag mit verstärkten Federn und Koni FSD-Stoßdämpfern bekommen.

    Die Kombination wird über VB Air Suspension vertrieben.

    Allein das TUV-Gutachten für die Auflastung der Vorderachse von 1850 auf 2000 kg und das Gesamtgewicht von 3850 auf 4000 kg

    soll 250€ kosten.

    An der Hinterachse ist eine 2-Kreis Zusatzluftfederung von Linnepe eingebaut. Linnepe hat nur Gutachten für das Light-Fahrwerk bis 3.850 KG

    Der Gesamtspass soll ca. 2.100€ einschl. Änderungsabnahme und Änderung KFZ-Schein kosten.

    Jetzt bin ich mal gespannt, ob nach Vorlage des Fahrzeugscheins bei VB die Auflastung immer noch möglich sein wird.

    Den Fahrkomfort möchte ich auf jeden Fall verbessern und dann auch "gerade" stehendes Womo haben, da die Hinterachse durch

    die Zusatz-Luftfederung ja ca. 5 cm höher steht als im Original.

    Gruß

    duelken50

  • Kommt drauf an, wie sinnvoll die Auflastung auf 4 Tonnen ist - wie weit kann die HA aufgelastet werden.

    Vorne bringt bei vielen Fahrzeugen ja eher weniger. Insofern ist die 4t Angabe kritisch zu sehen.

    Beste Grüße
    Charles Duchemin

    "Was meinem Gaumen schmeckt, dass schmeckt auch deiner Lampe"

    Diesel - Kraft durch Feinstaub :klatsch Fridays 4 Hubraum!!

    ZgM 3850 VA 1950 HA 2240 - 200Ah LiFeYPo4 mit REC Active BMS - passiv Balancing war gestern:wink

  • Diese Differenz von 3850 kg zu 4000 kg geht ja nur zugunsten der Vorderachse.

    Hinten ist bei 2240 kg eh schluß.

    Ich hätte Probleme das zusätzliche Gewicht von 150 kg die ich mehr laden kann vorne unterzubringen.

    Ich schaff es ja nicht mal jetzt schon die VA auszuladen.

    Diese 4 to sind für meinen TI ,Sunlight T 67 , nicht sinnvoll,eher was für Alkoven oder Womos die vorne zu schwer sind.

    Gruss, Dieter

  • Hallo zusammen,

    ich bin neu hier! Kurze Vorstellung:

    - aus Minden NRW

    - Rapido 666F 2020 auf Fiat Ducato 35L 3500Kg zGG

    - seit über 25 Jahren Camper mit Wohnwagen

    - seit kurzem Umstieg auf Wohnmobil

    - mein Name ist Juergen

    Ich habe zu dieser ganzen Auflastungsgeschichte auch ein paar Fragen und wollte daher kein neues Thema aufmachen.

    Vielleicht kann mir der eine oder andere ja einen Tip geben oder die Fragen sogar beantworten......

    Erstmal die Fakten:

    - neues Wohnmobil MJ/BJ 2020

    - 3500Kg zGG

    - VA 1850 Kg HA 2000 Kg

    - 15" 215/70 15CP 109R

    Ich habe mich durch Verwandschaft beraten lassen und auch gleich beim Händler eine Goldschmitt Zusatzluftfederung vor Abholung mit einbauen lassen.

    Lt. AB und Rechnung soll das eine 8" Anlage sein. Nach den ersten Urlauben, positiver "Fahr-Erfahrung" und eingehender Beschäftigung mit dem Fzg werde ich das Gefühl nicht los,

    das man eine kleinere Anlage eingebaut hat. Meine Messung des Balgs ergab ca. 170mm Typbezeichnung 2C170-170...... Ich assoziiere mal 170mm >> 6,7"??? Bei einigen Onlinestores

    wird diese scheinbar als "Goldschmitt Basic" (ab Bj 2006 mit ABS) mit 6,7" Balgen angeboten und dem Fzg Konformen Bedienpanel mit 2 silbernen manuellen Luftnippeln.

    Die 8" Anlagen (ab Fzg BJ 2014) werden immer mit schwarzen Nippeln am Panel oder Softtouch mit 200mm Balgen angeboten.....

    Ich habe vom Händler auch eine TÜV Bescheinigung erhalten für den Eintrag in den Fzg Schein bei nächster Gelegenheit.

    Nirgendwo steht irgendetwas mit Achslasterhöhung der Hinterachse o.ä.....

    Kann mir jemand mit der Typbezeichnung auf dem Balg weiterhelfen? 2C170-170 >> 8" oder 6,7" ????

    Mir geht es hier, wenn und überhaupt, nur und ausschließlich um eine eventuelle Auflastung bis auf max 3850KG, da wir zu zweit fahren und nur knapp oberhalb von 3500Kg liegen.

    Mit vollem Tank, Frischwasser 20L und Reste vom Grauwasser vielleicht so bei 3600Kg (natürlich mit allem anderen was man so braucht, wie Fahrräder IN der Heckgarage, wegen dem längeren Überhang usw.) .....

    mit freundlichem Campergruß

    Juergen aus Minden :wink

  • Geht aus der Bescheinigung hervor, daß du mit dieser Anlage eine Auflastung auf das gewünschte Gewicht bekommst? Bei meinen alten Carado T 449 war eine Auflastung nicht möglich. Es war eine Anlage von Kuhn Autotechnik.

    Gruß
    Edgar

    :fahren 871790_5.png  :fahren

  • Geht aus der Bescheinigung hervor, daß du mit dieser Anlage eine Auflastung auf das gewünschte Gewicht bekommst? Bei meinen alten Carado T 449 war eine Auflastung nicht möglich. Es war eine Anlage von Kuhn Autotechnik.

    Nein.

    Die Aussage meines Händlers:

    "Auflastung auf 3850Kg sollte kein Problem sein, direkt mit Goldschmitt machen....."

    Ich habe NUR die Bescheinigung vom TÜV zum Eintragen bekommen....In dieser steht natürlich auch drin " gemäß Gutachten vom am von ..."

    Aber das Gutachten selbst habe ich nicht bekommen.....

    Es geht mir aber überhaupt erstmal darum, ob das alles so richtig ist und ich nicht "fehlerhaft" bedient worden bin ..... >>>> 6,7" oder 8" ??

    Grüße

    Juergen

  • Das sollte dann diese sein :

    1. https://www.caravantechnik.de/zusatzluftfede…yp-244-250.html

    oder

    2. https://www.caravantechnik.de/zusatzluftfede…yp-244-250.html

    Die 1. ist mit Manometer und schwarzen Ventilen. Die ist auch für Auflastung freigegeben.

    Die 2. ist ohne Manometer und silbernen Ventilen. Die scheint nicht für Auflastung bzw. Achslasterhöhung freigegeben zu sein, da kein Manometer und man somit nicht feststellen kann, ob die Federn die zusätzliche Last übernehmen. Somit wird es bei 2000 Kg HA-Last bleiben.

    Soviel ich weiß, kann das X290 35 light ohne techn. Änderungen auf 3650 Kg, ggf. auch 3850 Kg aufgelastet werden. Wobei die HA-Last bei 2000 Kg bleibt.

    Und meine Meinung zu den Federn : Das ist die günstigste von Goldschmitt angebotene Variante. Wollten damit wohl mit SMV und VB versuchen mitzuhalten. Es sind tatsächlich nur 6,7" und keine 8".

    Wenn der Händler in der Rechnung 8" geschrieben hat: Reklamieren, da dann die Falschen verbaut wurden. Den preisl. Unterschied kannst Du sehen : ganz einfach, wie 1. und 2. = unter 400.-- . Die echten 8" und dann mit Kompressor : ab 800.--. Einbau bei Beiden annähernd gleich. Veranschlagt werden von GS ca. 3 h und länger darf auch einen andere Werkstatt nicht brauchen.

    VG

    Paul

    Pünktlickeit ist die Fähigkeit abzuschätzen, um wieviel sich die Anderen verspäten

  • Ruf doch einfach bei Goldschmitt an und frag nach welche Grösse der Luftbalg ist mit der Bezeichnung.

    Hab ich gemacht..... Die können mit der Bezeichnung auf den Bälgen nichts anfangen.....???!!!

    deshalb frag ich ja hier.....

    Die https://www.caravantechnik.de/zusatzluftfede…yp-244-250.html sieht aus wie meine bei mir verbaute.....

    2x GOLDSCHMITT-Doppelfaltenbalg (Außendurchmesser des Luftbalges ca. 170mm)

    • Montageanleitung
    • TÜV-Gutachten
    • Auflastgutachten für Fahrzeugtypen ab Baujahr 2006

    War bei mir bis auf die TÜV/Dekra Freigabe zum Eintragen nicht dabei

    Die https://www.caravantechnik.de/Goldschmitt-Zu…to-Typ-436.html wollte ich haben.....

    8"-Luftfederbälge (entspricht einem Außendurchmesser der Bälge von ca. 203mm)

    "Bei Fahrzeugen mit mehr als 2.000kg tatsächlicher Hinterachslast empfehlen wir die 8"-Anlage, da diese durch die größere Fläche auch eine größere Kraft aufbringt (FlächexDruck=Kraft)."

    Tja....

    Das witzige dabei ist, das ich kein Auflastgutachten dabei hatte..... Und mir dann doch wohl die "KLEINE" eingebaut wurde.

    Ich habe es beim Händler des Wohnmobils machen lassen, weil die preislich bei der 8" alle in etwa gleich waren (+- 100€)

    egal ob Carsten Stäbler, Goldschmitt selbst und ein GS Partner in Hannover auch, sowie mein Händler.

    deshalb ja auch die Frage nach der Bezeichnung 2C170-170

    Grüße Juergen

  • Hallo Jürgen

    Der erste Fehler war schon bei der Bestellung keine 16" Räder ab Werk zu ordern.

    Die sind für eine Erhöhung der Achslast erforderlich,oder aber die 15" Räder durch Alufelgen mit 225 R15 C Reifen ersetzen.

    Mit der Luftfeder scheint etwas nicht zu stimmen, bei Goldschmitt liegt ein Auflastgutachten dabei.

    Bei der "Preiswerten" Federung von Caravantechnik auch.

    3850 Kg Gesamt und 2240 kg Hinterachse.

    Hast Du die mit Manometer oder ohne Manometer ?

    Gruss, Dieter

  • Hallo Jürgen,

    vlt hilft Dir nachfolgende Info.

    Ich habe ebenfalls den 666F (gebraucht) aus Aug 2018

    Im meinem Schein steht:

    HA 2240 Kg

    VA 1850 Kg

    Ges: 3850 Kg

    Bereifung 235/60R17 auf Borbet Alu 7,5JXx17H2

    Auflastung durch Zusatzfedern Hinten, Herst. Goldschmitt, Kennz.2C 170 170

    Luftbalgen mit Kompressor u Manometer sind auch verbaut

    Nähere Angaben kann ich leider aktuell nicht machen.

    Fahrzeug steht seit heute in der Werkstatt.

    Ausgang (noch Garantie) ungewiss

    Gruß aus Oberbayern

    Jürgen Benno

  • bei Goldschmitt liegt ein Auflastgutachten dabei.

    liegt das jetzt wieder bei ? Bis 2017 war das so, dann das Auflastgutachten nur gegen Aufpreis. Nur das Gutachten für die Luftfedern war dabei. So zumindest bei den 8".

    Die original 16" Stahlfelgen mit LK118, die man mit bestellen kann, haben auch nur eine Tragkraft von 1000 Kg. Damit sogar weniger, als die 15" Stahlfelgen. Dann muss man schon die 16" Alus nehmen. Es gibt 15" Stahlfelgen mit erhöhter Tragkraft. Und dann mit 225/70 R 15 C, nicht 225 R 15 C.

    VG

    Paul

    Pünktlickeit ist die Fähigkeit abzuschätzen, um wieviel sich die Anderen verspäten

  • Upps, musste gerade meine persönlichen Daten auffrischen
    Benötige nur noch ein neueres Bild. Ist seit rund 3 Jahren nicht mehr aktuell.

  • Hallo zusammen,

    ich konnte das heute nach einer bitter bösen Mail klären..... Ich habe nämlich durch einen freundlichen Dekra Mitarbeiter das Gutachten bekommen, das in meiner Freigabe zur Eintragung genannt war.

    Wir haben die 6,7" Zoll Anlage (und nicht die 8" wie bestellt)..... Alles andere muss ich jetzt klären.

    Zu den technischen Daten:

    Wie Töl-Benno schon schreibt, er hat die gleiche Anlage wie ich, auch die ist zur Auflastung freigegeben, allerdings nur bis 3850Kg.....

    für mehr Richtung 4to oder 4,25to sollte man die 8" nehmen.

    Zu den Räder/Reifen Kombinationen:

    Ja, ich hätte die 16" bestellt, wenn die bei Rapido angeboten worden wären (man ist das ein Satz). Beim Maxi Fahrgestell (was ich nicht wollte) wären sie dabei gewesen.

    Ging aber nun mal nicht. Vor allem da ich nicht mehr als 3650/3850 benötige.

    Die Original 15" Felge mit den 215ern 109CP sind zugelassen bis 1030Kg pro Rad >>> 2060Kg pro Achse (Die normale Fiat 16" Stahl hat nur 1000Kg)

    In den Fzg Papieren sind bereits jetzt, wie bei allen anderen auch, die 1850Kg VA und 2000Kg HA eingetragen (Das Darf das Fzg JETZT schon einzeln.

    Die Begrenzung in den COC ohne technische Änderungen liegt lt. Rapido bei 3650Kg, das wäre wie o.a. jetzt schon möglich >> TÜV oder Dekra hinfahren, ändern lassen, fertig.

    Mit dem angeblich beiliegendem Gutachten ist eine Auflastung ohne weitere technische Änderung (die Luftfederung ist eingebaut) auf 3850Kg möglich,

    solange die Hinterachlast nicht angehoben wird (über die 2060Kg für die Rad Reifen Kombi). Bei Anhebung der Hinterachslast muss die Rad/Reifen Kombi geändert werden.

    Ich habe gestern meine Gewichte auf der Achse wiegen lassen (Dem netten Dekra sei Dank: Der Bremsenprüfstand zeigt sogar die einzelnen Radgewichte an)

    Beladen war das Fzg folgendermaßen:

    - Fahrer und Beifahrer

    - Tank zu knapp 1/3 voll

    - 2 Fahrräder (E-Bike 28") in der Heckgarage (Akku´s beide Vorne)

    - Campingmöbel drin (2 Stühle, großer Tisch, kleiner Tisch)

    - Werkzeug, diverse weitere Ausrüstung, Thermoüberzug Fahrerhaus, Satteltaschen, Wanderstiefel, Auffahrkeile usw.

    - komplette Küchenausrüstung (Toaster, Kaffemaschine usw), Bettwäsche und Handtücher

    - Gasgrill

    - 2 Stahlgasflaschen voll a 5Kg (zusammen ca 22Kg)

    gefehlt haben also "nur":

    - Proviant

    - Wasser (20L Fahrstellung)

    - Anziehsachen

    - Kulturbeutel

    - 2/3 Tank

    - diverser Klüngel den man so mitnimmt

    Die Waage sagte:

    3410Kg Gesamt

    1530Kg VA

    1880Kg HA

    Rechnerisch bedeutet das, ich habe noch 90 Kg für die fehlenden Sachen, ist schon ein bisschen Knapp.....aber theoretisch noch 320Kg für die VA und 120Kg für die HA.

    Bei dem was wir mit Waage nach dem letzten Urlaub ausgeladen haben und mit vollem Tank, müsste ich ca. 3600Kg auf der Waage gehabt haben.

    Ich würde also gut mit 3650/3850 hinkommen..... Eine höhere Auflastung wäre nicht notwendig.

    Benötige ich jetzt nun trotzdem das das alles so rechnerisch hinkommt, noch eine neue Rad/reifen Kombi?

    Wie von einigen hier angedeutet? Mein Händler sagt nein, nicht für 3650/3850!

    Grüße

    Jürgen


  • liegt das jetzt wieder bei ? Bis 2017 war das so, dann das Auflastgutachten nur gegen Aufpreis. Nur das Gutachten für die Luftfedern war dabei. So zumindest bei den 8".

    Die original 16" Stahlfelgen mit LK118, die man mit bestellen kann, haben auch nur eine Tragkraft von 1000 Kg. Damit sogar weniger, als die 15" Stahlfelgen. Dann muss man schon die 16" Alus nehmen. Es gibt 15" Stahlfelgen mit erhöhter Tragkraft. Und dann mit 225/70 R 15 C, nicht 225 R 15 C.

    Hallo nochmal,

    Das Auflastungsgutachten liegt NICHT bei (nur das Gutachten für den Umbau bzw. die Teile) und kostet (aktuelles Angebot von GS vorhanden) knapp 200 € incl 5,50€ Versand (?) extra....

    Gruß Juergen

  • So,

    nach diversen Rücksprachen hat sich folgendes ergeben:

    - 8" bestellt >> 6,7" bekommen

    - Händler ist angeblich :/ ebenfalls falsch beliefert worden....

    Wir werden den Unterschied zwischen einer Noname aber mit originalen 6,7" Goldschmittbälgen (steht drauf) und dem GS Original 8" ausgleichen....

    Es gibt verschiedene Lösungsansätze, wir werden sehen.....

    Grüße Juergen

  • Hallo hast du noch das Gutachten.

  • Hallo hast du noch das Gutachten.

    Hallo,

    Die Goldschmitt Gutachten sind FIN bezogen, war bei mir so.

    Direkt ausgestellt auf meine FIN MIT einem neuen Typenschild für die neuen Gewichtsangaben im Motorraum.

    Mit einer Kopie kommst du nicht weit.


    Grüße aus Minden

    Jürgen

  • Die Goldschmitt Gutachten sind FIN bezogen, war bei mir so.

    Das ist richtig.

    Wenn du allerdings mit deinem Prüfer vorher sprichst,

    trägt er dir das auch mit einem anderen Gutachten ein.

    Das Gutachten ist immer das gleiche, nur die Fahrgestellnummer wird geändert.

    Wenn es das gleiche Fahrzeug ist und es ersichtlich ist, was in den Fahrzeugpapieren

    geändert bzw. dazugeschrieben werden muss, kann das ein fähiger und "netter" Prüfer machen.

    War bei meiner Auflastung auch so.

    Diese Fahrgestellnummeränderung auf dem Gutachten lassen sich die Firmen (Goldschmitt usw.)

    nämlich gut bezahlen.

    Nachtrag: Typenschild kannst du dir Blanko aus dem Internet bestellen und deine Zahlen und

    Buchstaben selber reinkloppen.:)

    Schönen Gruß

    Andreas :wink