Wohl nur für ältere Womo´s interessant: Separaten Ladebooster kaufen oder besser gleich neue Kombieinheit z.B. Büttner MT BCB 30?

  • Zitat

    Ich habe mir diesen in der Bucht gekauft.
    WAECO DC20 PerfectCharge Lade- und Spannungswandler.

    Gibt es auch schon für 115 Euro, ist aber eher ungeeignet ... 8A und nur ein konstant U-Lader

    Hoher Wirkungsgrad
    Saubere Ausgangsspannung
    Eingangsspannung 12 Volt DC
    Eingangsspannungsbereich 8 - 16 Volt DC
    Ausgangsstrom 8 A
    Ausgangsspannung 14,2 Volt DC ± 0,1 Volt

  • Zitat

    Aber der Widerstand der Batterie ändert sich über den Ladevorgang hinweg,wird mit zunehmender Ladung größer.
    Da das Ladegerät ja eine konstante Leistung hat,muß nach meiner Überlegung der Widerstand der Batterie bei Ladebeginn so gering sein das der "Nennladestrom" fließen kann.
    Nur wie groß ist dann die Spannung der Batterie ???

    Den Vergleich eines Akku mit einem Widerstand ist absolut ungeeignet,

    Der mögliche Strom wird allein durch die Spannung-Diff und den Ri definiert ... beim Laden steigt die Spannung im Akku je nach Ladung und der Ri sinkt sogar ...

    möchte man in einem Akku mehr Strom reinprügeln, muss man nur die Spannung wesentlich erhöhen,
    kein Problem (Schnellladung) sollte aber nur mit einer Temp-Überwachung geschehen ... um so mehr Strom um so wärmer wird der Akku, um so reaktionsfähiger wird dieser.

    Ein Akku der noch IO ist und nur Teil-geladen ist, nimmt auch bei 14,0 - 14,4 V einen vielfaches der empfohlenen 1/10 Strom ...

  • @Roman
    Der Fehler bei Deiner Annahme ist, das die Leistung des Ladegerät immer gleich ist.
    Dir MÖGLICHE Leistung ist gleich. Ob die volle mögliche Leistung abgerufen wird, hängt vom Ladezustand der Batterie ab. Vergleiche es mit dem Ducato: Meiner hat BIS ZU 158 PS. Aber wenn ich nur so dahin bummele, bringt der die ja gar nicht.

    @FeuerRing
    Natürlich wird der Ri der Batterie mit steigender Ladung kleiner. Das ist aber bezogen auf Belastung!
    Bezogen auf die Ladung wird der Widerstand grösser. Oder wie erklärst Du sonst, dass bei gleichbleibender angelgter Spannung der Ladestrom langsam aber sicher sinkt?

    Rüdiger

  • Moin
    Hallo Ralf
    Warum sinkt der Ladestrom wenn die Batterie voller wird.Bei meinem Ladegerät das 15 A kann, wird bei einer Batterie- Spannung von etwa 12,6xx Volt nur mit etwa 5- 6 A geladen.
    Ist die Batterie aber bei 12,20 Volt wird mit etwa 12 A geladen,genauer ausgedrückt stehen am Ladegerät als Ausgang an. 15A sind es noch nie gewesen,fürs laden.Nur wenn ich, reichlich durch Lampen, Radio und Schläptop den Verbrauch erhöhe dann komme ich sogar auf über 15 A.Ohne an den Batterien zu nagen.Erst bei etwa 17 A genauer kann ich es nicht erfassen, bauen die Batteerien ab.
    Was genau ist Ri und warum kann man die Batterie nicht mit einem Widerstand vergleichen im Wirkverhalten des Lade- Versorgungsvorganges.Die Batterie und das Netz das sind doch Verbraucher, also simpel gesagt auch Widerstände.
    Bis neulich,roma :wink :wink

  • Der Fehler bei Deiner Annahme ist, das die Leistung des Ladegerät immer gleich ist.


    Moin Rüdiger wir kommen dem Problem näher!
    Nennleistung!!dein Ducato kann 158 Ps wann bringt er die auf die Waage?
    Nennleistung!!dein Ladegerät kann 25 A wann bringt es die auf die Waage?
    Der Ducato tuts am Berg mit ordentlicher Beladung ,da fahren wir Drehzahlende, etwa 158 Ps werden abgerufen.
    Und wir wissen die Leistungsangabe zu beurteilen 1 PS sind 75 Kpm/sec wir wissen auch das es Heute Kw ist, undr wir haben eine Vorstellung für die Leistung.Meinen wir jedenfalls.
    Für ein Ladegerät verrät niemand gerne von den Herstellern was das Ladegerät Leistet. Sie sagen es kann 25 A ,aber wann kann es das,welche Bedingung braucht das Gerät um 25 A zu stemmen.Welche Drehzahl? :rolleyes: :rolleyes:
    Denkanstoß: wenn ich eine Glühlampe für 6 Volt mit einer Leistung von 30 Watt in einem 12 Volt Netz einsetze,wie verhält sich der Strom(kurzfristig) an dieser Lampe????
    Ich verkaufe ein Ladegerät da steht 25A drauf vom Hersteller versprochen,nur wer kennt die Randbedingungen?????Beim Vergleichen bringt das was,aber in der Praxis wenig.
    Und es gibt Autos die verbrauchen wenig,vom Hersteller versprochen .....
    Bis neulich,roma :wink :wink

  • Zitat

    Bezogen auf die Ladung wird der Widerstand grösser. Oder wie erklärst Du sonst, dass bei gleichbleibender angelgter Spannung der Ladestrom langsam aber sicher sinkt?

    Das ist wie bei einem Kondensator, da steigt auch kein Widerstand beim aufladen, es kann einfach bei einer angelegten Spannung keine Ladung mehr aufgenommen werden.

    Hallo Roma,

    ich kann es leider nicht so gut wie hier erklären

    2 Mal editiert, zuletzt von FeuerRing (1. April 2016 um 00:11)

  • Aufgefallen ist mir dabei ,das wenige genau wissen wann die Geräte also zB. Ladegeräte den angegebenen Nennstrom wirklich als Ladestrom liefern.

    Einfach gesagt, wenn die Batterie leer genug und groß genug dazu ist, die gesamte Anlage also auch sinnvoll ausgelegt ist. Z.B. nach der Faustregel max. Ladestrom = 1/10 Batteriekapazität, oder meinetwegen auch 1/5. Wann genau und wielange dann tatsächlich der maximale Ladestrom fließt ist dann doch letztendlich eigentlich auch egal. Oder fragst du dich auch wirklich wann und wielange dein 20A Netzladegerät die Nennleistung bringt?

    Ein Blei-Akku funktioniert über chemische Reaktionen, diese sind von vielen Parameter abhängig und nicht pauschal zu beantworten ... obwohl das gerne von einigen gerne gemacht wird ...

    Den Vergleich eines Akku mit einem Widerstand ist absolut ungeeignet,...

    Dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen, den komplexen Prozess der Umwandlung von "chemischer" in "elektrische" Energie mittels dem einfachsten Bauteil der Gleichstromtechnik beschreiben zu wollen kann nur grob funktionieren. Der Elektriker braucht das halt um damit rechnen zu können, z.B. um die Größe der Anlage zu dimensionieren (Randbedingungen wie roma es auch schon genannt hat).

    Ich verkaufe ein Ladegerät da steht 25A drauf vom Hersteller versprochen,nur wer kennt die Randbedingungen?????Beim Vergleichen bringt das was,aber in der Praxis wenig.

    Deine Skepsis kann ich schon nachvollziehen. Aber wie gehabt, Vergleich mit dem Netzladegerät, was sollte da bei gleicher Kennlinie anders sein?. Die Randbedingungen deines Womos kennst nur du, du kannst das passende Teil dafür anhand dessen Daten auswählen. Ob die dann auch wirklich erreicht werden hängt wie z.B. bei der Solaranlage natürlich auch an der Kreativität und Ehrlichkeit der Werbetexter... Daher kaufen wir ja auch so gerne "Markenprodukte", denen nehmen wir es eher so ab.
    Hast du die Nennleistung bei deinem Ducato eigentlich auch schon nachgemessen, soll da ja auch "Tolleranzen" geben.

    Ist halt auch doof bei meiner jetzigen Lösung, dass jeder Regler einen eigenen Tempsensor braucht!

    Wenn man Regler vom gleichen Hersteller nehmen würde, z.B. Votronic oder Büttner, würde der Sensor sich dann nicht vielleicht gemeinsam verwenden lassen, evtl. mit Dioden entkoppelt? Obwohl, dann sind wir ja fast schon wieder beim Kombigerät...

    Grüße
    Christian

    Für Eile fehlt mir die Zeit (Horst Evers) :wink

  • Ich gebs auf!

    Hatte versucht, das elektrische ladeverhalten mit einer einfachen Ersatzschaltung eines Widerstandes zu erklären. Und das ist aus meiner Sicht auch völlig ausreichend, um die elektrischen Phänomene der Ladung und den Zusammenhang zwischen BatterieSpannung und Ladestrom zu verstehen.
    Dass eine Batterie natürlich kein Widerstand IST, ist auch klar.
    Man kann natürlich den Ladezustand der Batterie auch beschreiben als das Integral über die Zeit der zugeführten Leistung / Ladung, was wiederum durch die Spannung und den Strom bestimmt wird. Abhängig von dem Ergebnis ergibt sich dann der "Ladewiderstand" der Batterie.
    Ich denke aber, das ist am Thema vorbei und hilft 99 % der Leser nicht beim Verständnis.

    Ich denke, ich bin raus !

    Rüdiger

  • Hallo Georg

    ... Denn da wären am Anfang wahrscheinlich auch über 25 A geflossen, denn die Lichtmaschine kann ja mehr!!! ...
    Wunder darf man sich aber nicht erwarten.

    Rüdiger

    eine Engstelle stellt der Booster nicht dar! bei mir wurden trotz 25 A-Booster in den ersten 3 min auch zunächst 38 Ah angezeigt als Ladestrom, der ging dann aber kontinuierlich auf besagte 25 Ah runter. Nach diesen 3 min blieb er recht lange auf besagten 25 Ah um dann bei ca. 78 % Ladung langsam weiter abzusinken.
    .
    Ich sehe das so: Zunächst nimmt die Batterie auf was ankommt. Irgendwann (bei mir nach 3 min!!) wäre ohne Booster der Spannungsverlust zwischen Starterbatterie und Wohnraumbatterie so groß, dass die Lichtmaschine zurück regelt und weniger liefert. Durch den Booster wird dieser Spannungsverlust ausgeglichen, es wird weiter maximal 25 Ah aus der Starterbatterie abgezogen und die Lichtmaschine muss nachliefern... bis eben die Batterien so voll geladen sind, dass sie die 25 Ah Ladestrom nicht mehr verkraften ohne in eine Überspannung zu gehen. Jetzt regelt der Booster soweit zurück, dass da kein Schaden entstehen kann. Dementsprechend wird dann weniger Strom von der Starterbatterie geholt und die Lichtmaschine kann sich langsam aber sicher zur Ruhe begeben...
    Nur in der Phase ab Aufnahmekapazität < 25 Ah der Batterien bis zur letztendlichen Vollladung bringt der Booster was. Wobei die Ladung ab der 25 Ah Phase (beim großen Booster ab der 40 Ah-Phase) grundsätzlich schneller erfolgt als ohne Booster. In der Endphase der Ladung passiert ohne Booster nichts mehr! Es werden also wegen Spannungsverluste die Wohnraumbatterien nie vollständig geladen, selbst bei einer Fahrstrecke von 1000 km Nonstop! Dagegen wird mit Booster wegen Ausgleich des Spannungsverlust die Vollladung erreicht, bei mir nach ca. 3 Std. Motorbetrieb, theoretisch auch im Standgas. Letzteres lohnt aber nicht, weil die Stromaufnahmemöglichkeit der Batterien am Ende gegen Null geht. Ich habe bei meiner Österlichen Nachladung im Stand bei einem angezeigten Ladestrom von 4,8 Ah aufgehört, bin noch die 2 km zum Parkplatz vor dem Haus meiner Tochter zurück gefahren und hatte dann dank Sonne am nächsten Tag bis zu unserer Heimreise am Montag Abend gereicht.

    Allzeit gute Reise und

    Grüße vom Diesel-Georg :wink


    Zitat Hape Kerkeling: "Ich bin dann mal wech....."

  • Zitat

    eine Engstelle stellt der Booster nicht dar! bei mir wurden trotz 25 A-Booster in den ersten 3 min auch zunächst 38 Ah angezeigt als Ladestrom,

    Fakt ist, dein Booster liefert die ersten 3 Minuten 38A ... was ich recht hoch finde für ein 25A Regler(Booster) ...

    Zitat

    Ich sehe das so: Zunächst nimmt die Batterie auf was ankommt. Irgendwann (bei mir nach 3 min!!) wäre ohne Booster der Spannungsverlust zwischen Starterbatterie und Wohnraumbatterie so groß,

    Wenn in den ersten drei Minuten ohne Booster 38A fließen, brauchst Du keinen Booster, denn da ist der Spannungs-Abfall auf der Leitung am grössten ...
    das was hier ein Booster ausgleichen muss ist die Spannungs-Diff, durch anheben, damit ein konstanter Strom von 25A fließen kann.

    Zitat

    dass die Lichtmaschine zurück regelt und weniger liefert. Durch den Booster wird dieser Spannungsverlust ausgeglichen

    Die LiMa regelt nichts runter, sonder versucht immer eine konstante Spannung zu liefern ...

  • Hallo in #16 , schrieb ich ja das ich es testen werde , also heute zurückgekommen , ca 2 std Fahrzeit , Starterbatterie und Aufbaubatterie jeweils 95 AH ,wurde beide mit der Lima auf ( während der Fahrt 14,1 Volt ) geladen

    2 Stunden später hatten beide Batterien 12,7 volt , also braucht man ja nicht wirklich einen Booster , oder ,

    klaus

  • Hallo Boosters,

    da serviert ihr ja schwere Kost...

    Ich dache, ich hätte es verstanden, als ich in der Zeitung "Reisemobilist" mal eine Abhandlung über Stromversorgung las.
    Da wurde unter bestimmetn Randbedingungen ein Booster empfohlen, weil er halt ermöglicht, dass die Batterie voll geladen wird.
    Nun seis drum..
    ich kapiere es net wirklich, bin aber auch nicht im Strom zuhaus'

    Rainer

    Gruss Rainer

  • Der Ladebooster liefert auch die passenden Ladekennlinien. Das ist halt nunmal das beste was man den Akkus antun kann.
    Mir wäre der Sterling Ladebooster mit 45 A normal auch zu teuer gewesen aber da ich ihn billig originalverpakt in der Bucht erwerben konnte habe ich zugeschlagen.

  • .....Der Ladebooster liefert auch die passenden Ladekennlinien. Das ist halt nunmal das beste was man den Akkus antun kann.....

    Wenn das entscheidend wäre für die Lebensdauer der Akkus, dann wäre es doch nur konsequent, auch der Starterbatterie diesen Luxus zu gönnen. Die Starterbatterien scheinen aber seit Jahrzehnten ganz gut ohne diesen Luxus auszukommen ;).

    Gruß Manfred

  • Hallo,
    es gibt doch einfach ein paar Fakten die einen sauberen und langlebigen Betrieb im Womo nicht ermöglichen.
    - Selten habe ich eine ausreichende Ladephase von mehr als 12h mit einer Ladespannung von ca. 2,45V pro Zelle. Das sollte nicht überschritten werden. Nur dann ist der Akku Voll!
    - Jeder Ladung in kürzere Zeit und daraus folgendem Mehrfachen des Ladennennstroms führt zur Teilladung des Akkus.
    - die Nennkapazität ist die Kapazität die aus einem vollgeladen Akku bei 20std Entladung mit dem Nennstrom (1/20) bei einer Elektrolytentemperatur von 27°C bei Säuredichte 1,28g/cm3 und Nennstand der Säure,bis zum Erreichen der Entladeschlußspannung von 1,75V
    entnommen werden darf/kann.
    - Ein Fakt ist auch ich muß wegen der Verluste immer 120% Kapazität / Ah laden als ich im Idealfall entladen könnte bzw. entladen habe.
    Sicher sind das nur einige Eckdaten Temperatur und Pflege des Säurestandes sind ebenso wichtig.
    Alles nur mal auf einen Säureakku bezogen.
    Es ist nun mal ein Zeit - Verfügungsproblem IMMER die richtige Menge an Strom zu haben bzw laden zu können.
    Wenn ich also den Akku als Tank betrachte werde ich immer meine Wünsch nicht erfüllt bekommen.
    Und ein Booster bringt, und das klingt ja an, zwar einen 80% schneller gefüllten Akku aber auch eine kürzere Lebenszeit und wenn er vollgeladen werden soll braucht er auch seine mehr als 12h.
    Wenn es um schnelle Verfügbarkeit geht ist er Sicher eine brauchbare Lösung er verbaucht halt auch den Akku früher.

  • Zitat

    Und ein Booster bringt, und das klingt ja an, zwar einen 80% schneller gefüllten Akku aber auch eine kürzere Lebenszeit

    Aber auch nur Dann, wenn man diesen überdimensioniert ... habe ich z.B. 180-200AH Akku-Kapazität verbaut, ist ein 20A-Booster doch absolut OK

    auch ein 40A mit Temp-Fühler wäre noch im Rahmen, nur dann sollte nicht noch 10-30A Solar dazu kommen ... nicht jeder Fährt Nachts und bei bewölktem Himmel ...

    Also immer auf das Gestammt-Konzept achten ...

  • Mein Sterling Booster (A2B, 80 Ah Version) fördert bis 80 Ah bei einer ollen 50A Lichtmaschine in den Aufbau Akku. Sobald ich mal ein bisschen Strom aus meinen LiFePo`s entnommen habe und anschliessend wieder eine Strecke fahre, zeigt mir die das Sterlingdisplay bis zu wackere 80 Ah an, die in den Aufbauakku zurück gepumpt werden.

    Die Sicherung (100 A) wird auch schön warm. Die vorher verbaute (80 A) Sicherung hat regelmässig den Sittich gemacht.

    Wie gesagt, meine 290-er Tonne hat doch nur eine 50 A Lichtmaschine. Wahrscheinlich ist, dass der A2B den Strom aus dem Starterakku (30A) abzweigt und zu der von der Lichtmaschine gelieferten max. Leistung (50A) zu addiert.

    So wie ich die Anleitung vom Booster verstehe, gibt dieser dem Starterakku immer die oberste Priorität. Sprich, sobald am Starterakku was an Ah fehlt, pumpt er zuerst diesen voll. Der Aufbauakku wird erst bedient, wenn der Starterakku knallevoll ist, heisst es.

    Auf jeden Fall ist das Gerät sein Geld wert. Es managt die Stromverteilung wirklich gut. Ohne den A2B habe ich die LiFePo`s vorher nie richtig voll gekriegt und irgendwie geht es jetzt auch viel schneller. Die „hohen“ Ladeströme jucken die LiFePo`s auch nicht unbedingt, die stecken das locker weg, da könnte noch einiges mehr gehen, allerdings nicht bei minus Temperaturen.
    Die Temperaturfunktion ist bei LiFePo Einstellung leider deaktiviert.

    Zappoink

  • ....Mein Sterling Booster (A2B, 80 Ah Version) fördert bis 80 Ah bei einer ollen 50A Lichtmaschine in den Aufbau Akku....

    Das kann deine Lichtmaschine auch ohne A2B, dazu muss sie lediglich z.B. für 4 Stunden 20A Ladestrom an den Aufbau-Akku liefern ;). Irgendwie bringst du da aber einiges (an Einheiten und Funktion) durcheinander.

    Gruß Manfred

  • Hast recht, ich meinte natürlich die Anzeige zeigt mir einen Strom von 80 A an der fliesst. Die Lichtmaschine bringt aber nur 50 A Leistung. War deswegen irritiert zu Anfang und so nehme ich an, dass der Booster noch 30 A aus der Starterbatterie "klaut" ^^