Vorstellung

Zitat

±50A ??
Was für Verbraucher betreibst Du im Zeitalter von LED`s.

Das Messgerät ist für bis zu 50A ausgelegt ... 0,1A Auflösung.

Es geht doch nur darum um zu sehen ob alles richtig funktioniert, ob die EVS richtig arbeitet ... Beleuchtung wird auch neu mit LEDs ausgestattet,
aber eine Kaffeemaschine muss sein, ohne geht gar nicht ... die haben so um die 170W (14A), die EVS liefert aber nur 12A (144W) also muss ein Teil aus der Batterie kommen.

Später soll noch ein Solar-Panel (130W) aufs WoMo, da ist es auch immer schön zu sehen, ob es funktioniert ...

Update ... es geht voran ... neue Bilder
Beim Fußboden fehlt mir nur noch eine Platte ... hatte die letzten Bestände im Baumarkt aufgekauft, Dienstag soll die nächste Lieferung da sein.
Habe die Zwischenboden gleich für Leerrohre und Leitungen genutzt, in die grauen Leerrohre werden die Wasserleitungen (Gewebe-Schläuche) eingezogen.

Radkästen-Verkleidung mit Isolierung

Abstützung der labilen Radkästen damit der Schaum die nicht eindrückt

Hallo,

Hut ab und Respekt - wir hatten uns nur an die Reparatur unseres Alkovens (inkl. Blechtausch) bei unserem "Alten" gewagt, aber auch nur mit familiärer Unterstützung durch einen Karossie-bauer.
Weiterhin viel Spaß, Geduld und Durchhaltevermögen!

Habe heute Überstunden ab gefeiert und etwas weiter gemacht.

Radkästen sind nun geschlossen

mit entsprechender Abstützung im Radkasten, die Teile sind jetzt schon Bomben fest ...

Gaskasten ist auch soweit fertig, unten bis auf die Entlüftung geschlossen.
Vorher war der Kasten total offen, die Flaschen wurden nur durch zwei Flacheisen gehalten ...

Abwassertank habe ich auch schon wieder drunter, ganz schön mühsam wenn man es alleine macht ...
Das Flachband-Kabel für die Wasserstand-Anzeige habe ich durch ein Rund-Kabel ersetzt und durch ein Leerrohr im Boden nach vorne gezogen.

Der erste Teilabschnitt(Boden) ist fertig ...

Planung 12V Elektrik mit EVS-15/12

Hallo

nach dem ich heute TÜV bekommen habe kann es weiter gehen ...

Im nächsten Schritt muss ich die Ursache der Wasserschäden im Boden und in den Wänden beseitigen ...
Die Dach-Innenverkleidung muss ebenfalls raus

Den Schaden kann man erst erkennen nachdem ich die Folie entfernt habe

Das Styropor ist mit Wasser durchdrängt, man kann es ausdrücken ...

Anpassen der Spannten an die Wölbung, Muster-Brett

das erste Dritten habe ich bereit geschafft, die neue größere Dachlucke wird in einem Rahmen eingefasst.

Alle 40 cm werden ein gewölbte Spannten eingezogen, die Das Dach wieder in Form bringen sollen,
Die Zwischenräume werde ich mit 40mm dickem Syropor auskleiden, was ich einkleben werde,
Syrodur wäre bestimmt besser, lässt sich aber leider nicht so gut in Form biegen.

Hallo Ralf,

als ich die ersten Bilder gesehen hatte, habe ich gedacht: "Das wird nie was!". So eine "Ruine" kann man nicht neu aufbauen.

Ich wurde eines besseren belehrt! Du hast meine vollste Hochachtung, das Du das bis hierher durchgezogen hast. Ich bin weiterhin auf Deine Berichte und Bilder gespannt.

Für die Deckendämmung gibt es alt. "Extemisolator" (ähnlich dem Zeugs aus dem die ISO-Matten sind)

Viel Erfolg wünscht

Bummler

Zitat

als ich die ersten Bilder gesehen hatte, habe ich gedacht: "Das wird nie was!". So eine "Ruine" kann man nicht neu aufbauen.

Hatte vor Wochen bereits mit dem Herr vom TÜV gesprochen, da ich ja mit einem leerem WoMo zum TÜV komme,
WoMo ohne Inneneinrichtung ist eigentlich kein WoMo ... hat aber trotzdem einer Abnahme zugestimmt ...

Trotzdem hatte ich heute ein leicht flaues Gefühl im Magen ... War der Erste heute morgen und es ging alles ganz schnell ... keine Mängel, Abgas bestens ...
Als er sich den Unterboden angeschaut hat, sage er nur "Da haben Sie aber schon eine Menge gemacht" ... muss dazu sagen, habe auch viel fürs TÜV-Auge gemacht.
Oberflächlichen Rost mit der Drahtbürste gründlich entfernt, mit Rostumwandler gebunden und dann eben Unterbodenschutz (Bitumen-Kaltkleber), der Wagen hat von unten nur geglänzt.
Anhäger-Kuplung aufgearbeitet, nur eben mit Hammerite ... zuvor alle Typen Schilder entfernt und geputzt ... neuen Aufkleber für die Stützlast ... usw.

Alle Leuchen-Abdeckungen entfernt und abgewaschen, Reflektoren vom Schmodder der letzten Jahrzehnte befreit, die haben geleuchtet wie am ersten Tag ...

Habe auch schon meine Planung , bezüglich der Gas-Anlage mit Ihm besprochen, denn die wird er auch dann abnehmen müssen ... vorher Fragen ist immer besser ...

Zitat

Für die Deckendämmung gibt es alt. "Extemisolator" (ähnlich dem Zeugs aus dem die ISO-Matten sind)

Ich habe die Decken stärke von vorher 30mm auf jetzt 40mm Syropor ausgelegt ... möchte das Syropor beidseitig voll verkleben, um eine noch höhere Stabilität zu bekommen.

"Extemisolator" habe ich nur bis 30mm gefunden und da ist schon der Preis weit über meinem Budget ...

Ich kenne das von den Lüftungsbauern, die packen damit Ihre Lüftungsschächte ein, super Schallschutz ...

Auf der suche nach der Ursache für den Wasserschäden, habe ich mehrere Quellen gefunden ...

In der Mitte des Dach verläuft ein Blechfalz, die von meinen Vorgänger mit Silikon versucht wurde dicht zu bekommen,
Das Silikon hat leider nur nicht gehalten ...

Ich werde von Innen ein gefrästes Holz mit Bitumen-Kaltkleber unter die Falz anbringen und von oben (aussen)
ein Aluprofil ebenfalls mit Bitumen-Kaltkleber aufschrauben.

Einer meiner Vorbesitzer hat einen Dachträger montiert, dabei ein Zusatzblech der Länge nach unter die Montage-Punkter geklebt,
leider konnte das Wasser so nicht mehr überall richtig ablaufen und hat sich gesammelt und
dadurch wurde das Wasser zu den Ecken geleitet, wo dann auch die meisten Schäden entstanden sind.

Dach Innen-Konstruktion ist weitgehend fertig, am letzten Brett kann man schön den Bogen des Spant erkennen.

Zitat

Bedenke bei Allem das Gewicht.

Die Säcke mit dem voll gesogenem Syropor wiegen das vielfache von dem was ich da verbaue ...

Bei den Möbeln werde ich ein grossen Teil der verbauten 16-19mm Spanplatten durch leichtere und dünnere 9mm Multiplex-Platten ersetzen.

z.B werde ich den Schweren Hub-klaptisch durch eine einfachere Einhänge-Vorrichtung ersetzten,
auch werde ich eine nicht mehr benötigte Drehkonsole weglassen und statt dessen den Stauraum drunter 10 höher machen,
dadurch das ich die Rohre im Boden verlegt habe können die Podeste auf beiden Seiten entfallen, auch die Schwere Radkasten-Verkleidung ist nun Überflüssig.

Update ...

Die Decken Sanierung ist fast fertig ...

Die Fächer zwischen den Spanten habe ich mit 40mm dickem Styropor ausgekleidet / geklebt,
am Rand habe ich dabei einen Bereich frei gelassen, den ich dann mit 2K-Schaum zum Schluss ausgefüllt habe.
An den Seiten kann man noch die Leisten sehen, die ein durch drücken beim Schäumen verhindert.

Update ...

Bei meiner Sanierung bin ich heute im Fahrerraum angekommen ...
Es ist doch erstaunlich wie viel Dreck da sich in den Ritzen angesammelt hat ...
Hier ein paar Bilder nach dem entfernen der Sitze, Boiler und Wassertank ...

Update ...

bin heute wieder ein Stück weiter gekommen ...

Sanierung und Überarbeitung des Font, um einen sauberen Übergang zum Wohnraum hin zu bekommen.

hallo und juten tach,

das nenn ich mal ein klasse projekt. saubere arbeit und ein wahnsinns umfang. meinen ungeteilten respekt hast du sicher.

habe vor einiger zeit einen mittelalten mittelklasse pkw aähnlich grundüberholt,
demnach kann ich mir deine arbeit gut vorstellen.

schoen zu sehen, das es noch menschen gibt, die nen draht zu alten womos haben.

modernes kaufen kann doch jeder

gutes gelingen weiter, gruss

duc

ich hätte den tiefen Fußraum als Staufach mitgenommen. Hat man sowieso zuwenig in den alten Büchsen.
Bei mir ist es so gelöst. In der breite past markisenstange rohr (radmuttern lösen) keile usw rein
Andreas Christoph

Zitat

ich hätte den tiefen Fußraum als Staufach mitgenommen

schön gelöst

wir haben aber ein Al-Ko Unterbau ... bedeutet zur Fahrerkabine geht es eine Stufe hinauf,

wenn ich da noch bis zum Level wie bei Dir aufstocke, hätte ich hinten eine 20 cm Stufe ...

Update ...

Der Möbeleinbau kann beginnen ...